Das Weinviertel im Wandel. Die Poesie einer Landschaft- kleinräumig, vielfälltig, sanfthügelig, beruhigend, Rastplatz für die Seele.
Das Land als Gegenstück zur Stadt. Regeneration und Erhohlung, statt Hektik und Lärm. Doch der Sehnsuchtsort wird erfüllt durch Disonanz.
Ökokapitalisten und Förderungsabzocker im Machtrausch. Die völlig überforderte und planlose Landespolitik hilft bei der Durchsetzung der wirtschaftlichen Interessen mit ihrer Gesetzgebung.
Das Weinviertel als Neokolonie der Windradindustrie. Unzählige Windräder wurden bereits weltweit an Investoren verkauft.
Wir Weinviertler sind der Koloteralschaden einer Energiewende.
Es reicht!!
Man hat uns das Weinviertel gestohlen. Den Nachthimmel verschmutzt, den Horizont in Teile zerhackt, die Landschaft zerstört und den Himmel mit Zappelstromturbinen gefüllt.
Auch bleibt für mich noch die Frage offen, welchen Schaden tragen der fruchtbare Boden und folgend Tier und Mensch davon.
Das ist das geistige und kulturelle Erbe an unsere Kinder.
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