Feinstes Gourmetsalz zum Kochen und Würzen. – fein gemahlen – naturbelassen und frei von Zusätzen – unjodiert, unraffiniert, ungebleicht – naturgegebene rosa Färbung
Dieses naturbelassene Kristallsalz bildete sich vor über 250 Mio. Jahren im Vorland des Himalayas durch die Austrocknung des Ur-Meeres. Vor allem geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzung lagert es dort bis heute. Kristallsalz zählt zu den reinsten Natursalzen. Verantwortlich dafür sind vor allem die besonderen Druckverhältnisse, unter welchen das Salz entstanden ist. Durch die schonende Verarbeitung weist es noch immer seine ursprüngliche, naturgegebene Zusammensetzung auf. Kristallsalz besitzt eine unvergleichbare Reinheit sowie eine perfekte Kristallstruktur – daher wird es sehr gerne als „Diamant der Natursalze“ bezeichnet. Das Salz wird auch in der Bio- und Naturküche sowie in der gehobenen Gastronomie sehr geschätzt. Es besitzt einen fein-milden Geschmack und eignet sich hervorragend zum Kochen und Würzen. Der Diamant unter den Natursalzen.
Wir führen in der Lichtquelle Kristallsalz, unjodiert, das sorgfältig in Österreich abgefüllt wird. Herkunft: Pakistan, Salt Rang
Was ist dran an Himalaya-Salz und Co.?
Salz gilt nicht umsonst als das weiße Gold. Denn erst die weißlichen Körnchen geben unserem Essen die schmackhafte Würze. Aber mehr und mehr werden heute auch spezielle Salze wie das Himalaya-Salz angeboten. Sie sollen besonders gesund und mineralienreich sein – und sind entsprechend teuer. Aber was ist dran an den vollmundigen Versprechungen?
Salz muss ins Essen – keine Frage. Denn Kräuter oder andere Gewürze können es geschmacklich nur bedingt ersetzen. Aber Salz ist nicht gleich Salz. Es gibt Unterschiede und unzählige Varianten. Neben bekannten Formen wie Koch-, Meer- oder Steinsalz gibt es auf dem Markt inzwischen auch Edel-Produkte wie Schwarzes Salz oder Himalaya-Salz. Diesen Edelsalzen wird oft eine besonders gesunde Wirkung zugesprochen
Viele Versprechungen
So soll vor allem das Himalaya-Salz ein wahrer Gesundmacher sein: Es soll giftige Stoffe im Körper lösen und ausschwemmen, den Blutdruck senken, Gicht und rheumatische Beschwerden lindern und Krebserkrankungen positiv beeinflussen. Sogar Süchtigen soll es gegen ihre Sucht helfen. Weil Himalaya-Salz angeblich 84 chemische Elemente enthält, die in ähnlichen Verhältnissen auch im menschlichen Blut vorkommen, soll es zudem besser als normales Salz zur Mineralstoffversorgung beitragen. Und eher esoterische Ansprüche gibt es auch: Besondere Schwingungsmuster in diesem Salz sollen eigene Energiedefizite ausgleichen – ein wahrer Jungbrunnen also. Aber stimmt das auch?Anzeige
Was wenige Menschen wissen ist, dass uns die Industrialisierung das Kochsalz “beschert” hat, denn die Industrie benötigt diese reine Natriumchlorid.
Irgendwie gehört es dazu und ist aus der Küche nicht wegzudenken: das Salz. Seit langem ein wichtiges Nahrungsmittel. Denn das „Salz in der Suppe“ darf nie fehlen. Ralf Weißmann, „Gasthof zur Linde“ Wildenbruch: „Das Salz ist schon eine wichtige Rolle, da es natürlich immer eigentlich der Urgeschmacksträger ist. Dennoch müssen wir natürlich in der heutigen Zeit darauf achten, dass wir das Salz schon gezielt und richtig einsetzen, da ja in vielen Lebensmitteln, die uns die Industrie bietet, ein Überangebot an Salz da ist.“ Hier wird untersucht, wie sich Salz auf den Körper auswirkt. Denn: zu viel davon ist nicht gut für uns. Doch wie viel Salz ist denn zu viel? Gisela Olias, Deutsches Institut für Ernährungsforschung: „Wir sollten bei einer gesunden Ernährung darauf achten, dass wir nichtmehr als 5 bis 6 Gramm Salz täglich aufnehmen. Tatsächlich nehmen wir aber auch oft größere Mengen an Salz auf, bis zu 10 Gramm pro Tag.“ Die Frage ist, in welchen Lebensmitteln Salz steckt. Denn das einst so teure Gut ist heute nämlich in mehr Lebensmitteln zu finden, als wir denken. Also ist Vorsicht geboten, denn zu viel Salz führt zu Bluthochdruck. Aufpassen muss man also mit den „Salzspitzenreitern“ unter den Lebensmitteln. Gisela Olias, Deutsches Institut für Ernährungsforschung: „Lebensmittel wie zum Beispiel Speck oder Salami enthalten natürlich jede Menge Kochsalz, aber auch Käse wie Harzer ist sehr kochsalzreich. Am besten kann man es vermeiden, zu viel Salz aufzunehmen, indem man zu Hause selber kocht, weniger auf Fertigprodukte zurück greift und selbst den Salzgehalt seiner Nahrung bestimmt.“ Das ist im Frühling besonders einfach. Denn da kann der Salzgehalt gering gehalten werden: man würzt das Essen einfach mit frischen Kräutern. Ralf Weißmann, „Gasthof zur Linde“ Wildenbruch: „Das Meersalz, das verwenden wir am liebsten in der Küche, denn das ist die typischste Urform, dann haben wir ein Himalaya-Salz, welches zum Brot backen sich besonders gut eignet. Hier gibt es eine besondere Art, das ist die absolute Spitzenklasse, das sind Salzflakes. Und das herkömmliche Speisesalz, wie es in Supermärkten angeboten wird, nehmen wir so wenig als möglich, da es uns als Menschen nicht gut tut.“ Denn dem Speisesalz aus dem Supermarkt fehlen wertvolle Spurenelemente. Trotzdem ist und bleibt das Salz in der Küche unverzichtbar. Denn ganz ohne Salz geht es einfach nicht. Ralf Weißmann, „Gasthof zur Linde“ Wildenbruch: „Ja, Salz ist im Grunde genommen, es ist wie in der Liebe: in dem Moment, wenn man es nicht hat, vermisst man es.“ Man wird nicht auf Salz verzichten können. Dafür haben wir uns zu sehr daran gewöhnt. Einzig auf die Menge sollten wir achten. Und lieber etwas weniger nehmen. Schmeckt auch. Und ist gesünder.
Kochsalz (Natriumchlorid)
Kochsalz ist das wohl beliebteste Speisesalz im Rahmen unserer Ernährung. Dieser Umstand ist mehr als fraglich, denn ist es ein reines Industrieprodukt und daher nicht ganz ungefährlich. Erfahre Hintergründe, welche Zusätze es beinhaltet und welche Folgen sich für deine Gesundheit ergeben können.
Was ist Kochsalz eigentlich?
Ist die Rede von Salz, meinen die meisten Menschen eigentlich Kochsalz, ohne dabei zu differenzieren, dass es viele verschiedene Salzarten gibt, die sich wesentlich voneinander unterscheiden.
Das Kochsalz erleichtert diese Differenzierung nicht gerade, da es im Sprachgebrauch häufig mit Bezeichnungen wie Tafelsalz oder Speisesalz synonym verwendet wird. Auch der antiquierte Begriff Siedesalz bezeichnet letztlich Kochsalz.
Von dem natürlichen Salz, welches aus 84 Elementen besteht, werden über mehrere Prozessschritte 82 Elemente entfernt, bis nur noch Natrium und Chlorid übrig bleiben, wir sprechen in diesem Fall vom Kochsalz.
In welchem Rahmen es industriell verarbeitet wird, erfährst du in diesem Artikel. Doch zunächst zum Vorgang der Kochsalz-Gewinnung.
Kochsalz-Gewinnung
Kochsalz heißt nicht Kochsalz, weil es etwa zum Kochen verwendet wird – nein – es trägt den Namen, weil es durch den Vorgang des Kochens oder Siedens gewonnen wird.
Der Grundstoff für Kochsalz ist dabei Steinsalz, oder besser gesagt die Sole von Steinsalz. Was wiederum nichts anderes ist als Meersalz der Urmeere, welches über Jahrmillionen zu Steinsalz geworden ist.
Neben dem Kochen von Sole kann Kochsalz auch direkt aus Meerwasser gewonnen werden, was jedoch den Ausnahmefall darstellt.
Der Wandel der Kochsalz-Gewinnung
Über Jahrhunderte hinweg erfolgte die Kochsalz-Gewinnung händisch, in offenen Siedepfannen, die auf einem Holzfeuer gekocht wurden. Daher leitet sich auch der Begriff Kochsalz ab. Einige Salzsorten, wie z.B. das Maldon Salz, werden noch heute nach diesem traditionellen Verfahren gewonnen.
Neue Verfahren
Aufgrund steigender Nachfrage und hoher Energiekosten des traditionellen Verfahrens, ist man später dazu übergegangen, die wärmetechnisch günstigeren Prozesse der Eindampfung in geschlossenen Verdampfern in die Salzindustrie zu übertragen. Heutzutage wird Kochsalz im modernen Solebetrieben industriell in großen Mengen gewonnen.
Zu Beginn der industriellen Kochsalz-Förderung wurde vorzugsweise auf natürliche Sole aus unterirdisch bestehenden Natursolevorkommen zurückgegriffen. Da diese natürlichen Quellen sehr selten sind, wird in der heutigen industriellen Salzproduktion natürliche Sole „produziert“.
Dazu wird Süßwasser unter hohem Druck in unterirdische Steinsalz-Salzstöcke eingeleitet, um auf diese Weise fest gebundenes Salz aus den Gebirgssteinen zu lösen und Sole zu „erzeugen“. Diese gesättigte Sole wird anschließend zutage gefördert.
Liquid Mining
Das Verfahren der Soleförderung wird auch als Liquid Mining bezeichnet. Die so geförderte Sole enthält als Nebenbestandteile Kalzium-, Magnesium- und Sulfat-Ionen und wird vor Ihrer Weiterverarbeitung einer „chemischen Reinigung“ unterzogen.
Im Anschluss wird durch den Prozess der Verdampfung von Sole, das Endprodukt Kochsalz in fester Form gewonnen.
Dazu wird die Sole zunächst in geschlossene Druckbehälter geleitet und bei 140° eingekocht beziehungsweise eingedampft. Anschließend wird der Salzbrei durch den Vorgang der Zentrifugierung vorgetrocknet und entwässert.
In großen Trockneranlagen wird das Kochsalz schlussendlich getrocknet, bevor es anschließend über Siebmaschinen in verschiedene Körnungen klassiert wird.
In einem nachgelagerten Produktionsschritt werden dem auf diese Weise industriell gewonnenen Kochsalz mehrere Zusätze beigemischt, zu denen Rieselhilfen, Jod und Flour zählen.
Beschaffenheit des Kochsalzes
Während natürliches Steinsalz ein Natriumchloridgehalt von 97-99% aufweist, enthält das so gewonnenen Kochsalz nunmehr 100% reines Natriumchlorid. Alle anderen 82 Elemente wurden in dem zuvor beschriebenen Prozess der Raffination (auch Raffinierung) entfernt.
Die Korngröße des Kochsalzes liegt in der Regel zwischen 0,1 und 1,0 Millimeter. Um gröbere Körnungen herzustellen, wird Kochsalz auch kompaktiert, das heißt zu Salzplatten gepresst, dann gebrochen und zum Beispiel für Brezelsalz oder Hagelsalz gröber ausgesiebt.
Kochsalz als Speisesalz
Kochsalz hat als Würzmittel eine lange Tradition in unserer Ernährung. Umso erstaunlicher ist es, dass es nicht in erster Linie als Lebensmittel beziehungsweise für die Lebensmittelindustrie produziert wird!
Etwa 95% der weltweiten Kochsalz-Produktion dienen als Grundstoff für die industrielle Weiterverarbeitung. In Abhängigkeit zum Anwendungsgebiet werden dem industriell gewonnenen Kochsalz unterschiedliche Zusatzstoffe beigemischt.
Je nach Zusatzstoff wird zwischen Industriesalz als Rohstoff der chemischen Industrie, Gewerbesalz für industrielle und gewerbliche Zwecke, Auftausalz für den Winterdienst und Speisesalz für den menschlichen Verzehr unterschieden. Nur ein schwindet geringer Teil von ungefähr 3% der Kochsalz-Produktion landet als Speisesalz in den Küchen dieser Welt.
Da dem Kochsalz während seiner industriellen Herstellung eine Vielzahl für den Körper wichtige Mineralien und Spurenelemente entzogen wurden, sollte man sich – aus unserer Sicht- vor einem unbedachten und regelmäßigen Verzehr von Kochsalz genau auseinandersetzen. Denn die durch die Raffinierung entstandene Reinform von Natriumchlorid existiert in der Natur nicht und kann daher auch nicht vom menschlichen Organismus verarbeitet werden.
Da Kochsalz, als kostengünstiges Salz, jedoch in vielen Lebensmittel zum Zwecke der Konservierung oder als Würzmittel eingesetzt wird und daher durch uns „zwangskonsumiert“ wird, raten wir anstelle der Verwendung von Kochsalz zum Würzen mit Alternativsalzen wie Kristallsalz, Steinsalz oder Meersalz. Weiteres zur gesundheitlichen Wirkung von Kochsalz lesen Sie unter dem Punkt „Kochsalz und Gesundheit“.
Einsatz in der Küche
Es bietet sich als Speisesalz für den Einsatz im Kochwasser an. Zum Beispiel beim Vorgang des Nudel- oder Kartoffelkochens.
Sorten und Zusätze
Kochsalz wird mit diversen Zusatzstoffen vermischt. Dazu zählen Rieselhilfen damit das Salz keine Klumpen bildet und rieselfähig bleibt ebenso wie gesundheitliche Präventionszusätze wie Jod und oder Flourid. Der Zusatzstoff muss jeweils auf der Packung kenntlich gemacht werden.
Jodiertes Kochsalz wird mit Natriumjodat oder Kaliumjodat (15-25 mg/kg Salz) versetzt. In der Hoffnung der hierzulande jodarmen Ernährung entgegenzuwirken und Jodmangelerkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen vorzubeugen.
Flouridiertes Kochsalz enthält neben Jod bis zu 250 mg Flourid /kg Salz. Ziel der Salz-Flouridierung ist die Vermeidung von Karies, da Flourid die Mineralisierung der Zähne fördert und den Zahnschmelz härtet.
Kochsalz und Deine Gesundheit – Vom „weißen Gold“ zum „weißen Gift“?
Wie zuvor erwähnt werden dem Salz auf dem Weg zum Kochsalz über verschiedene chemische Prozesse 82 der 84 Elemente entzogen, bis lediglich Natrium und Chlorid (Natriumchlorid) übrig bleiben. Somit wird die Energie spendende und neutralisierende Kraft, die dem Salz gerade aufgrund seiner Mineralien und Spurenelemente zugesprochen wird, quasi eliminiert.
Problematisch daran ist, dass es als Industrieprodukt, welches während der Raffinierung mit weit mehr als 200 verschiedenen Chemikalien in Berührung gekommen ist, häufig in unserer Küchen und vielen verschiedenen Lebensmitteln verarbeitet wird.
Was viele nicht wissen ist, das unser Körper reines Natriumchlorid nicht richtig verarbeiten kann. Es entzieht dem Körper wichtige Mineralien und Spurenelemente, die unserem Organismus infolgedessen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Kochsalz und der menschliche Organismus
Vereinfacht kann man sich den Vorgang in etwa so vorstellen: Nehmen wir reines Natriumchlorid mit unseren Speisen auf, versucht unserer Körper das angriffslustige Natriumchlorid zu neutralisieren.
Dabei umhüllen Wassermoleküle das Natriumchlorid und ionisieren dieses zu Natrium und Chlorid. Dieser Vorgang kostet unsere Zellen nicht nur wertvolles Wasser sondern setzt die Ausscheidung der so entstandenen Chlorid- und Natriumionen voraus.
Findet dieser Vorgang aufgrund übermäßiger Kochsalzzufuhr häufig statt und kommt der Körper nicht zur rechtzeitigen Ausscheidung, kann es infolgedessen u.a. zu verstärkten Wasserablagerungen, Gewichtszunahme, Cellulite und einer Beschleunigung des Alterungsprozesses der Zellen führen.
Ebenfalls nicht unbedenklich sind die vielen Zusätze in diesem Salz. Dazu zählen Rieselhilfen sowie Jod und Flourid. Medizinisch zwar nicht nicht bewiesen jedoch unter Verdacht stehen diese Zusätze im Zusammenhang mit der Förderung von Alzheimer, Krebs und Allergien.
Das natürlichste Waschmittel der Welt kommt aus Nepal und Indien!
Die schrumpeligen Nüsse des Seifenbaums sind seit Jahrtausenden ein natürliches Reinigungsmittel, vor allem in Asien.
Die Waschnuss aus kontrolliert ökologischem Anbau aus Indien ist ein rein pflanzliches Naturprodukt, das die Kleidung farb- und gewebeschonend reinigt. Die Nüsse sind geruchsneutral und hautschonend.
Warum möchte ich euch ermutigen mit natürlichen Waschnüssen zu waschen? Weil Waschnüsse ökologisch, preiswert, sparsam, gut hautverträglich bei Allergikern, Babys und Kindern sind und wir den Produzenten aus Nepal, in einem Land mit tiefer Armut helfen, wenn wir direkt kaufen!!!
Auch fand ich im Internet einen Artikel die beinahe nur schlechtes über Waschnüsse berichten, „Stiftung Warentest“ ich befürchte, auf dieser Welt schon alles zu kaufen, letztendlich wird die Wahrheit verdreht, wenn es um Profit geht, es macht mich sehr traurig!!! Nein ich bin entsetzt!!!!
Der Artikel ist im Anhang und ich kann mit meiner 15 jährigen Erfahrung alles nur verneinen!!! Außer bei weißer Wäsche sollte man nach ca. 5 Waschgängen ein natürliches Bleichmittel beimengen. Jeder sieht für sich, wenn es so weit ist!
Als ich vor mehr als 15 Jahren die Waschnüssen kennen lernte, dachte ich, in wenigen Jahren, waschen alle nur noch mit Waschnüssen. Dem ist aber leider nicht so, warum, weil die Konzerne dahinter sind, dass kräftig das herkömmliche Waschpulver gekauft wird. Warum? Weil es denen nicht um Natürlichkeit, Umweltschutz und Sparsamkeit geht!!!
Seit einem Jahr waren Waschnüsse nicht mehr lieferbar, das machte mich sehr traurig und meine Reserven wurden knapp. Wie das denn? JA weil frau mit einem Kilo Waschnüsse ca. 1 Jahr waschen kann!! Dann war mir auch noch die Qualität sehr wichtig. Gute Qualität konnte nicht geliefert werden, denn je nach dem wie das Wetter ist, dem nach kann es eine schlechte Ernte sein oder sogar auch eine ganz Ernte ausfallen, dem war leider so!
Jetzt sind sie wieder da und wir können wieder direkt von der Firma Bioenergie – einem Familienunternehmen das im Jahr 1970 in Wien gegründet wurde, deren jetziger Firmensitz im Südburgenland ist, die Ware beziehen. Ein sehr leistungsfähiges Kleinunternehmen in der 2. Generation. Das wollen wir unterstützen und auch die Menschen in Nepal. Denn durch die Corona-Krise sind die Frachtpreise mittlerweile um das 3-fache gestiegen und die Nepalesen befürchten weniger Abnahme bzw. weniger Geld für ihre Ware.
Das hat die Firma Biogena nicht vor, deshalb wollen wir kleine Unternehmen und Menschen in Not unterstützen und nicht ausbeuten!!!
Die Marke „Bioenergie“ ist spezialisiert auf den Import, Handel und Produktion von Salz, Kräutersalz, Zuckeralternativen, Bio Mehl-Alternativen, Bio-Maca sowie Indischen Waschnüssen.
Sie legen höchsten Wert auf hochwertige, wenn möglich, biologisch zertifizierte Produkte mit umweltfreundlicher Produktion.
Der hauptsächlich in Nepal und Indien beheimatete Waschnuss-Baum wird bis zu 15m hoch. Seine Frucht wird Sapindus Mukorossi bzw. Sapindus Trifoliatus oder schlicht Waschnuss genannt. Die Ernte findet zwischen September und Oktober statt. Die gold-gelben Nüsse werden getrocknet – wodurch sie ihre braune Farbe erhalten – anschließend geknackt und entkernt.
Waschnüsse für uns und unsere Umwelt: Die Waschnüsse sind ein umweltschonendes, nachwachsendes Naturprodukt. Der asiatische Waschnuss-Baum trägt nach etwa zehn Jahren seine ersten Früchte. Etwa 90 Jahre lang können diese dann einmal jährlich geerntet werden. Der Anbau von Waschnuss-Bäumen wird wegen der positiven Öko-Bilanz vom Indischen Forstministerium unterstützt. Waschnüsse sind 100% biologisch abbaubar und nach Gebrauch einfach über Biomüll oder Kompost entsorgbar.
Wirkung der Waschnuss: Der in den Schalen der Waschnüsse enthaltene Wirkstoff Saponin besitzt hervorragende Waschkraft und wirkt antibakteriell. Bei Kontakt mit warmem Wasser bildet sich eine milde, waschaktive Lauge. In Asien werden Waschnuss-Schalen aufgrund ihrer starken Reinigungskraft schon seit Jahrhunderten als natürliches Wasch- und Reinigungsmittel eingesetzt. Saponin ist auch in unseren herkömmlichen Waschmitteln, ob in Pulver oder flüssiger Form, jedoch werden all dem Duftstoffe, Pauschstoffe, Bleichmittel etc. beigesetzt. So wird die Wäsche härter, verliert ihre Farbkraft, gibt synthetische und ungesunde Duftstoffe ab und verklebt letztendlich die Waschmaschine…
Waschnüsse sind ökologisch – preiswert – sparsam: Waschen mit Waschnuss-Schalen ist nicht nur ökologisch sondern auch preiswert: Im Niedrig-Temperatur-Bereich können dieselben Schalen 2-3mal verwendet werden. Somit reicht eine 500g-Packung bei 2-3 Waschgängen pro Woche mindestens 6 Monate! SOOO günstig, kaum zu glauben, aber wahr!!! Kennen Sie ein anderes Waschmittel, das so preiswert und dabei noch umweltschonend ist?
Waschnuss-Sud für zahlreiche zusätzliche Anwendungen: Herstellung: ca. 50g halbe Schalen (ev. etwas zerkleinert) mit 1l Wasser 10-15min kochen, danach sieben und etwas abkühlen lassen – fertig!
Mit dem gewonnenen Sud lässt sich praktisch alles reinigen. Der Sud eignet sich z.B. als Allzweckreiniger, Spülmittel, Pflanzenschutzmittel, zum Reinigen von Gold- und Silberschmuck aber auch als Haarshampoo, Flüssigseife, Tiershampoo u.v.m.
Wie oben schon angekündigt, Waschnüsse werden in Verruf gebracht!
Waschnüsse und Waschkastanien galten lange als umweltschonende Alternative zu chemischen Waschmitteln. Doch laut „Stiftung Warentest“ sind die ökologischen Waschnüsse alles andere als sinnvoll: Nicht nur die Waschleistung ist mangelhaft, sie sollen auch deutlich weniger nachhaltig sein, als dem Verbraucher suggeriert wird. STYLEBOOK klärt auf.
Was sind Waschnüsse?
Waschnüsse sind die Früchte des indischen Seifenbaums, etwa walnuss-groß und ähneln in ihrer Form vertrockneten Feigen. Ihre Schale ist reich an Saponinen, die in Verbindung mit Wasser seifenähnliche Substanzen freisetzen, ähnlich wirken auch unsere heimischen Rosskastanien. Zu kaufen gibt es Waschnüsse als Schalen oder Pulver, zum Waschen werden sie in ein kleines Baumwollsäckchen gefüllt und mit in die Trommel gelegt. Da deutlich weniger Waschsubstanz freigesetzt wird als bei chemischen Waschmitteln, gelten die Nüsse als besonders umweltschonend.
Nachteile von Waschnüssen
Im Test der „Stiftung Warentest“ konnte die Waschleistung in keiner Weise mit herkömmlichen Flüssigwaschmitteln mithalten, selbst nach 20 Wäschen waren Flecken im Test nicht ausgewaschen. Schlimmer noch: Bereits nach sechs Wäschen fing weiße Wäsche an, sich gräulich zu verfärben. Die Farbveränderung war nach 20 Wäschen sogar so stark, dass die Tester bei ursprünglich weißer Wäsche von einem „satten Grau“ sprachen. Der Grund für die geringe Waschleistung: Nüssen wie auch Kastanien gelingt es nicht, die im Waschwasser gelösten Schmutzpartikel in der Schwebe zu halten. Dadurch wird Schmutz nicht mit dem Wasser aus der Maschine gespült, sondern bleibt im Spülwasser und setzt sich so wieder in den Textilien fest.
Zur miserablen Waschleistung kommt die mangelnde Nachhaltigkeit: Nicht nur, dass die Wäsche mit Waschnüssen nicht richtig sauber wird und im schlimmsten Fall einen zweiten Waschgang nach sich zieht, was wiederum den Strom- und Wasserverbrauch erhöht. Das Naturwaschmittel enthält daneben keinen Wasserenthärter, was in der Folge zum Verkalken der Waschmaschine führen kann. Dass die Wäsche bei häufigen Waschen unansehnlich wird und dadurch schneller ersetzt wird, ist ebenfalls schlecht für die Umweltbilanz, so das ernüchternde Ergebnis der vermeintlichen Öko-Produkte.
https://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2021/03/th.jpg178316Brigitta Harrachhttps://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2019/12/Lichtquelle-Mistelbach-Logo.pngBrigitta Harrach2021-02-25 21:24:112021-03-17 20:14:28Waschmittel vom Baum gepflückt – Waschnüsse
MEINE HERZLICHSTE ALLTAGSGESCHICHTE aus der LICHTQUELLE in der LOCKDOWN ZEIT 🙂
Das Telefon läutet wie so oft, die Leute fragen nach ob wir fotografiern dürfen… Jedoch diesmal ist eine Dame am Telefon und versucht mich zu fragen, ob wir offen haben, ob sie vorbeikommen kann, um…??? Ich kann sie nur schwer verstehen und vernehme neben ihr eine Kinderstimme, die immer wieder mitredet. Ich biete der Dame an, sie kann sich gerne um ihr Kind kümmern, ich hab Zeit und Geduld. Die Dame erwidert: „Nein mein Kind will mit dir reden“, so kam das Kind zum Telefon. Eine herzliche Kinderstimme sagt: „Wia haum ka Wurzlkraft mehr daham, unsa Wurzlkraft is leer…“!!! Wir vereinbaren, dass die Mama sich mit dem Sohn noch am selben Tag am Weg in die Lichtquelle macht…
Im Geschäft angekommen, steht der kleine Leonel mit voller Verzweiflung vor mir uns sagt wieder: „Wia haum ka Wurzlkraft mehr daham, unsa Wurzlkraft is leer…“!!! So sagte ich zu ihm, er soll sich ein Wagerl holen, ich werde mithelfen, damit er wieder seine Wurzelkraft zuhause hat 🙂 Gesagt getan und ich schnappte mir schnell die Kamera, um diese herzliche Geschichte zu bewahren!!!
…und schon flitzte Leonel los, so schnell konnt ich gar nicht mit der Kamera folgen, schnappte die Wurzelkraft, bis dass er es sich in der Spielecke gemütlich machte, wohl gemerkt mit der Wurzelkraft im Wagerl und Winnie Puuh musste wohl drauf aufpassen 🙂 Mehr lesen…
Diese Meldung sorgt bei Medizinern für Aufsehen: 15 Prozent der COVID19-Todesfälle weltweit sind auf die Feinstaubbelastung zurückzuführen. Klingt nach Fake News, ist es aber nicht. Es ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung, veröffentlicht im Fachmagazin Cardiovascular Research. Zur internationalen Forschergruppe gehörten auch Wissenschaftler des renommierten Max-Planck-Instituts.
15 Prozent aller Corona-Todesfälle weltweit – das sind gemessen an den aktuellen Zahlen mehr als 300.000 Menschen. Hätte ihr Tod wirklich verhindert werden können, wenn sie in einer weniger von Feinstaub belasteten Umgebung gelebt hätten? Ja, größtenteils – so schreiben es die Wissenschaftler in ihren Ergebnissen (unter 3. Results).
Für Deutschland, das lokal starke Luftverschmutzungen aufweist, haben die Forscher sogar einen Wert von 26 Prozent berechnet. Demnach sind hierzulande nach heutigem Stand (Januar 2021) mehr als 14.000 Corona-Todesfälle auf Feinstaub zurückzuführen. Aber wie hängen Feinstaub und Corona zusammen?
Feinstaub schwächt den Körper
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub sind seit Jahren belegt. Das Fatale am Feinstaub: Die kleinsten Partikel sind mit gerade einmal 0,1 Mikrometer so fein, dass sie weder durch technische Filteranlagen noch durch unsere körpereigenen biologischen Filter, also Nase oder Bronchien, gefiltert werden können. Deshalb dringen sie bis in die feinsten Verästelungen der Lunge und in die Lungenbläschen vor. Durch die Lungenbläschen gelangen sie sogar ins Blut und darüber auch in andere Organe.
Die Folge: Teilweise massive gesundheitliche Auswirkungen wie ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko, Atemwegserkrankungen (Staublunge), ein erhöhtes Herzinfarktrisiko, eine allgemeine Schwächung des Herz-Kreislauf- und des Immunsystems. Je höher also die Feinstaubbelastung in der Atemluft ist und je länger ein Mensch dem ausgesetzt ist, desto höher ist die Belastung für den Körper. Kommt zusätzlich ein aggressives Virus hinzu, kann sich der Körper kaum mehr dagegen wehren. Der Zusammenhang besteht auch darin, dass sowohl Feinstaubpartikel als auch das Corona-Virus denselben Bereich der Blutgefäße angreifen und dort Entzündungen verursachen.
Wer glaubt, in Innenräumen besser geschützt zu sein, der irrt. Denn die Feinstaubbelastung ist in Innenräumen meist sogar deutlich höher als im Außenbereich. Wie kann das sein? Hauptquellen für Feinstaub sind Abgase aus Verkehr und Industrie. Die feinen, unsichtbaren Partikel verbleiben aber nicht in der Außenluft, sondern dringen selbst durch kleinste Ritze und Spalten in jedes Gebäude ein. Hier kommen noch zusätzliche Feinstaubpartikel hinzu, die durch Kochen, Heizen, Putzmittel, Materialausdünstungen (etwa von behandelten Holzmöbeln) und Tonerstaub entstehen.
Feinstaubbelastung senkt Lebenserwartung um fast drei Jahre
Die wissenschaftlichen Ergebnisse über den Zusammenhang zwischen COVID19 und Feinstaub kommen nicht von ungefähr, sondern bestätigen Untersuchungen, die mehrere Wissenschaftler bereits zu Beginn der Corona-Krise in China und Italien unternommen haben. Sowohl in Wuhan, wo die Pandemie ihren Anfang nahm, als auch in der Gegend um das italienische Bergamo, wo das Virus besonders viele Todesopfer forderte, ist die Feinstaubbelastung durch die Industrie besonders hoch.
Die Lösung liegt eigentlich auf der Hand: Die Feinstaubbelastung muss reduziert werden. Zwar ist die Belastung mit Feinstaubpartikeln, die größer als 0,1 Mikrometer sind, in den vergangenen Jahren gesunken. Aber ausgerechnet für den besonders gefährlichen ultrafeinen Feinstaub gibt es gar keine Grenzwerte.
Und selbst die Grenzwerte für die gröberen Partikel werden lokal und regional immer wieder überschritten. Zudem sind diese Grenzwerte nach Meinung der WHO zu lasch. Während die geltenden Grenzwerte bis zu 20 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter erlauben, fordert die WHO ein Absenken dieses Wertes auf 10 Mikrogramm pro Kubikmeter. Das ist bis heute nicht passiert.
Innovative Technologie reduziert nachhaltig Feinstaub in der Atemluft
Deshalb müssen die Verbraucher selbst tätig werden. Wie wäre es, wenn es eine Technologie gäbe, die den Feinstaub in der Atemluft bündelt, sodass er sich absenkt und einfach weggesaugt werden kann? Genau das passiert beim Einsatz der memon Technologie. Durch die Wirkung von memon im Raum verändert sich das Verhalten der Feinstaubpartikel in der Atemluft: Die feinen Partikel verklumpen, werden dadurch größer und schwerer und sinken schneller zu Boden. Somit verringert sich dauerhaft der Feinstaubanteil in der Atemluft. Wir können wieder frei durchatmen und Energie tanken. https://www.youtube.com/embed/xte1qBkL1qU?feature=oembed&wmode=opaque&rel=0
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Viele Menschen haben sich von der Wirkung der memon Technologie auf Feinstaub selbst überzeugt. Beispielsweise sagt Michael Tipotsch, Geschäftsführer des Hotels Jäger in Tux: „Jetzt herrscht bei uns eine viel gesündere Mischung, die sich auch in einer deutlich frischeren Raumluft und einem anderen Verhalten des Staubs zeigt. Er fällt jetzt zu Boden und kann dort problemlos aufgesaugt werden.“
Heilpraktikerin Doris Thumfart merkte sogar eine direkte gesundheitliche Verbesserung: „Mein Husten hat mich jahrelang gequält, jetzt ist er dank memon fast zum Stillstand gekommen.“
Manfred Denner von Österreichs größtem Lebensmittelhändler Merkur ist begeistert von den positiven Rückmeldungen seiner Mitarbeiter: „Sie fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz sehr wohl. Ich denke, dass die Luftqualität hierbei sicherlich eine wesentliche Rolle spielt, denn eine von Schadstoffen bereinigte Raumluft sorgt nicht nur für Vitalität und Energie, sondern auch für ein besseres Lebensgefühl.“
Über die Jahre sind so viele begeisterte Zuschriften bei memon eingetroffen, dass ein Buch daraus entstanden ist. Wer sich einen Einblick verschaffen möchte, welche Erfahrungen die Menschen Tag für Tag mit memon machen, kann das Buch „Ab jetzt gesünder“ kostengünstig bestellen: www.memon.eu/shop/ab-jetzt-gesuender
Viele von euch haben sie erlebet, die wunderbaren, einzigartigen und unvergesslichen Abende mit Gregor Sieböck!!!
Und viel von euch kennen sie, die zauberhaften und beeindruckenden Bilder die uns Gregor bei seinen Lichtbild Abenden in Mistelbach präsentierte!
Alpen
Atlantik
Peru
…und viele Jugendliche in unserem Bezirk, etwa 500 an der Zahl, ehemalige Schüler der NMS Gaweinstal und NMS Mistelbach, sowie viele Erwachsene haben sie erlebt, die Schokoladen Weltreise mit Gregor, seinen inspirierenden Erzählungen und beeindruckenden Bildern und letztendlich der köstlichen Zotter – Schokoladen – Verkostung!
…und viele von euch haben all das so verinnerlicht, als hätten sie die vielen Abenteuer und herzlichen Begegnungen mit Gregor selbst erlebt.
Mir ergeht es ebenso!!!
Als ich das Buch „Der Weltenwanderer“ las, war es, als hätte ich die Reise, von der Gregor „erzählt“, selbst erlebt!
Folgende Aufnahmen entstammen der „Zotter Schokoladen – Weltreise von Gregor“ und deren Begegnungen 🙂
Da ich tagtäglich mit den Abenteuerreisen, den Bildern von wahren Naturschauspielen umgeben bin, viele Bilder von Gregor schmücken die Räumlichkeiten der Lichtquelle, dachte ich mir, ich werd Gregor mal schreiben, vielleicht sehen wir uns ja wieder einmal…
Vor wenigen Tagen erreichte mich eine sehr liebe Nachricht und weil so viele Menschen Gregor ins Herz geschlossen haben, möchte ich diese Nachricht mit euch teilen 🙂
liebe Brigitta!
Na das ist ja eine schöne Überraschung. Mir geht es sehr gut, danke!
Schön, dass Du auch gut durch diese Wandelzeiten gehst!
Uns sehen geht wohl gerade nicht so gut, weil ich im Augenblick in der Arktis lebe, doch wir können uns hören (via whats app/Signal) oder uns schreiben. Im Frühling komme ich aus jetziger Sicht wieder nach Österreich, für wie lange wird sich zeigen!
Ja spannende Zeiten liebe Brigitta, alles ist im Wandel….es gäbe so viel zu sagen was sich nicht wirklich in ein Mail verpacken lässt, doch vielleicht begegnen sich unsere Wege ja wieder einmal…. ich wünsche Dir von Herzen alles Liebe und Gute! Gehe behütet durch diese Wandelzeiten!
Im Verbundensein
Dein Gregor
p.s. ein Polarlichtgeschenk für Dich!
Die Zeit mit Gregor war immer sehr besonders, wenn auch die Planung und Organisation der Abende aufwendig war, letztendlich waren seine Anwesenheit und das was er uns in Worten und Bildern hinterließ, ein unbeschreibliches Geschenk, zugleich auch ein sanftes Erwecken!!!
Da Gregor nun in der „so anderen Zeit“ auch keine Vorträge und Reisen führen darf, habe ich mir meinerseits ein kleines Geschenk „beiderseits“ einfallen lassen…
Gregor hat mir unzählige und wunderschöne Aufnahmen anvertraut und ich schätze das noch immer so sehr, da ich weiß, dass Fotomaterial oft sehr unerschwingliche Preise hat.
Ich hab Bilder herausgesucht, die mir als Untersetzer für Gläser sehr hübsch und sinnvoll erscheinen.
Hübsch einerseits, da sie die Natur in unser zuhause zaubern. Sinnvoll, da wir wissen, dass Gedanke, Wort und Bild eine Wirkung auf uns haben.
Und da Wasser ein großer Informationsträger ist, denke ich, dass das kristallklare Wasser in ursprünglicher Form eine mächtige positive Wirkung auf unsere Zellen überträgt!
Mit den Verkauf dieser Bilder, ich werde noch eine Gallerie auf unserer Homepage anlegen, möchte ich als DANKESCHÖN Gregor mit dem Reinerlös eine Freude machen, bis dass wir ihn wieder live erleben dürfen und uns wieder umarmen können…
Einige Motive davon könnt ihr schon in der Lichtquelle bewundern und erwerben, so einfach lässt sich Glück teilen!!!
Patagonien
Patagonien
Patagonien
Rio Baker
Norwegen
Patagonien
Auch möchte ich auf den ersten Online Bildervortrag von Gregor hinweisen, den ich auf seiner Homepage entdeckt habe:
Im April 2019 überschlugen sich die Ereignisse im positiven Sinne, wir durften uns u.a. über einen großartigen und sehr informativen Vortrag im ausverkauften kleinen Stadtsaal Mistelbach, (mehr als 120 Karten im Vorverkauf) freuen und das wahrlich im Jahr 2019.
Der Themen Abend lautete: Gute IMPFUNG – Schlechte IMPFUNG.
Unser Gast, Bert Ehgartner ein österreichischer Autor, Journalist und Filmemacher konnte sehr allumfassend, jedoch einfach und leicht nachvollziehbar das Publikum sehr fundiert informieren und aufklären.
Also war auch damals, im Jahr 2019, schon das „Thema Impfung“ ein sehr großes und gefragtes Thema! Jetzt zu Beginn des Jahres 2021 werden wir von einer Informationswolle an Propaganda, Manipulation und Fake-News buchstäblich überrollt, was bei vielen zu Verwirrung, Verunsicherung und Überforderung führt. Es ist daher sehr wichtig, bei sich zu bleiben, klar zu sein und sich über seriöse, nachvollziehbare Quellen zu informieren, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können. Manche Informationen scheinen mir persönlich sehr wichtig, sodass ich diese jedem zugänglich machen möchte. Es gibt noch Menschen, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen und ein sehr persönliches Risiko in Kauf nehmen, um ihr Wissen zu veröffentlichen.
Ihnen gilt mein aller größter Respekt.
Aus diesem Grund bitte ich euch sich selbst eine Meinung zu bilden und verschiedene Medien aufzusuchen.
Ich persönlich möchte euch folgendes Video empfehlen, das meiner Meinung nach relativ kurz, klar und neutrale Aussagen mit sich bringt.
Bert Ehgartner arbeitet seit 1997 als Dokumentarfilmer, seit 1999 auch als Filmproduzent. Seine Filme liefen auf ZDF, ARTE, ORF, SRG, Discovery Channel…
Wenn es die Zeit wieder zulässt, werden wir Bert Ehgartner mit seinem neuen Film in Mistelbach gerne wieder mit euch begrüßen.
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Auch wurde beim Vortrag u.a. ein Ausschnitt gebracht, wie lächerlich man in den Medien mit Impfkritikern umgeht, oder auch für Verunsicherung sorgt!
Im Anschluss des Vortrags wurden noch lange sehr brennende Fragen beantwortet https://www.youtube.com/watch?v=xsqwLbrSb-o und intensiv in der herausragenden Literatur des Buchautors Bert Ehgartner gestöbert.
Meine persönlichen Buchempfehlungen zu sehr heiklen Themen,
Einige von euch habens schon entdeckt, wir haben in unsere Sortiment Stützstrümpfe aufgenommen, natürlich besondere Stützstrümpfe 😉 Warum? Weil ich bei meinen Beratungen „Säure Basen Haushalt“ und „Rund um Schwangerschaft“ immer beim Sinn der Stützstrümpfen gelandet bin. Und welche sollte ich empfehlen? Dann kam dazu, dass ich im letzten Sommer „meine Familie“ aus meiner Aupair Mädchenzeit besuchte und am Flughafen bzw. im Flugzeug immer wieder Frauen sah, die superlustige, bunte Strümpfe getragen haben und ich erfuhr, das dies Stützstrümpfe sind… Ich machte mich auf die Suche und bin fündig geworden!
HERE THEY ARE 🙂
Denn wenn du einen sitzenden oder stehenden Beruf hast, lange Flugstrecken zurück legst oder viele Stunden am Stück im Auto sitzt, wenn du gerne Sport treibst oder schwanger bist, na dann bist du absolut unsere Zielgruppe! xunt soll ein Lifestyleprodukt sein, weg vom faden „Tante Mitzi“-Gummistrumpf.
Die Strümpfe üben Druck auf die Beine aus, unterstützen die Arbeit der Venen sowie der Venenklappen und fördern damit die Durchblutung.
Das muss nicht immer hässlich oder langweilig sein, sondern kann auch gut aussehen.
Vorteile von Stützstrümpfen / Compression Socks:
• Vorbeugend gegen Krampfadern, Besenreiser und geschwollene Beine
• Verbessern die Blutzirkulation & unterstützen die Arbeit der Beinvenen
• Unterstützen die Regeneration und beugen Muskelkater vor
• Alle xunt-Strümpfe sind Kompressionsklasse 1 (15- 21 mmHg)
Und jetzt könnt ihr euch im wahrsten Sinne des Wortes gleich selbst ein Bild davon machen, denn am 26.1. bei „2 MINUTEN 2 MILLIONEN“ könnt ihr die Stütztrümpfe von „xunt“ und den Sinn dahinter kennenlernen!!!
https://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2021/01/xunt-friends.jpg10001920Brigitta Harrachhttps://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2019/12/Lichtquelle-Mistelbach-Logo.pngBrigitta Harrach2021-01-22 16:19:172021-01-24 10:45:23NEU in der LICHTQUELLE STÜTZSTRÜMPFE pfiffig und bunt :-)
Viele Jahre begleite ich meine Kunden schon betreffend Säure – Basen – Haushalt! Möglich, dass das für dich jetzt auch das Richtige ist!
Bei kleinen oder großen Wehwehchen, bei mangelndem Wohlbefinden oder auch großen gesundheitlichen Herausforderungen, scheint es sehr sinnvoll, zu wissen, welcher Stoffwechseltyp man/frau nach P. Jentschura ist, denn dementsprechend, wird sehr einfach erkannt, was wurde mir in die „Wiege“ gelegt und wie erlange ich wieder körperliches und geistiges Wohlbefinden!
Auch saure Gedanken bilden einen sauren Körper und in dem lässt es sich nicht so gut und glücklich leben!!!
Ernährung, Bewegung, Wasserhaushalt und Lebensgewohnheiten… sind eine gesunde Basis für Wohlbefinden und Gesundheit, das ist mittlerweile vielen bewusst. Jedoch wissen leider viele Menschen nicht, was gesunde Ernährung ist, denn es wurde uns leider nicht in einen sinnvollen Unterrichtsgegenstand beigebracht, ich hoffe das ändert sich bald auch in unserm Schulsystem! Wir dürfen uns langsam herantasten und auch in Disziplin lernen, wir ernten dafür Wohlbefinden und Gesundheit.
Als Leihe ist es auch sehr schwer, bei der riesigen Auswahl, die es am Markt zu finden gibt, herauszufiltern was ist wirklich gesund, was ist nur Gewinn für den Erzeuger 🙁
Der erste Schritt aber ist Bewegung in frischer Luft, damit könnt ihr alle mit SOFORT beginnen 🙂
Wir dürfen uns in der Lichtquelle sehr oft über wunderbare Rückmeldungen freuen, deshalb wissen wir, dass wir es richtig machen. Aber es war auch ein langer Erfahrungsweg, ich möchte fast sagen zwei Jahrzehnte habe ich mir dieses Wissen angeeignet und noch geht es immer weiter…
Auch möchte ich euch eine persönliche Beratung empfehlen, um tiefer in das Wissen des natürlichen Säure-Basenhaushalts deines Stoffwechseltyps nach Jentschura eintauchen zu können:
Eine große Auswahl an Broschüren, Proben und persönliche Beratung gibt es spontan bzw. den SÄURE-BASEN-CHECK gegen Terminvereinbarung in der Lichtquelle!
Der SÄURE-BASEN-CHECK für einen Kostenbeitrag von € 49,–( von 1. Februar bis 15. März nur € 25,–) beinhaltet eine Beratung von ca 1 – 1 1/ 2 Stunden, um deine Gewohnheiten zu beleuchten, deine Speisekammer gedannklich zu durchforsten, um diese dann notfalls mit Leichtigkeit zu ändern ohne Verzicht, sondern mit freudvollem Anfang deinem Wohlbefinden entgegen zu steuern, weil du danach deinen Stoffwechseltyp kennst und dir vieles deutlich einfacher gelingen wird. Weiters gibt es viele Kennlernproben von Jentschura, ausführliches Informationsmaterial, das auch für Anfänger sehr einfach zu verstehen ist und nötigenfalls, bei körperlichen Wehwehchen, bauen wir, wenn du es dir wünscht, auch die Chakren Lehre und Klang mit ein, um auch energetisch und lichtvoll Bewegung in deinen Körper zu bringen.
Anschließend steht bewusste Selbstliebe, für dich und deinem Körper an erster Stelle, Lebensfreude stellt sich ein, dann beginnen als Nebeneffekt die Kilos zu purzeln… letztendlich wirst du deinen gesundenden Körper wieder liebevoll wahrnehmen und strahlst glücklich in die Welt hinaus…
Das ist mein Ziel mit dir! Ich freue mich auf dich und deine glückliche, gesunde und strahlende Zeit!
https://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2021/01/mini-Saeure-Basencheck-1.jpg800600Brigitta Harrachhttps://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2019/12/Lichtquelle-Mistelbach-Logo.pngBrigitta Harrach2021-01-22 14:32:392024-02-01 15:37:37Persönlicher SÄURE-BASEN-CHECK nach P. Jentschura
Bäume sind etwas so wundervolles, nicht nur, weil sie uns Sauerstoff zum Leben schenken, nein, sie beschenken uns mit Ihrer Größe, ihrer Schönheit, ihrem wunderbaren Grün, das uns zur Erholung einlädt und uns im Herzen berühren – auch ist die Farbe grün dem Herzen zugeordnet. Bäume lassen uns an sich anlehnen und Kraft tanken, schenken uns Schatten in unerträglicher Hitze. Deren Holz schenkt uns angenehme Atmosphere in unserem Zuhause und im Winter wärmt es uns, wenn wir uns in die warmen Stuben zurück ziehen…
LÄRCHENZAUBERWALD
Warum ich euch besonders von der Lärche mehr wissen lassen möchte?
…weil das Duftfläschchen, das wir an unseren Lichtquelle Kunden und Onlineshop Kunden zu Weihnachten verschenkten, die Lärche war und das viel hunterte Male…!
…weil sich Freude und Gutes so leicht teilen lässt!
…weil die Lärche für mich, seit meiner Kindheit, ein sehr besonderer Baum ist, einfach, weil sie so besonders ist!
Das Portrait vom Lärchenöl sowie Tipps und Erfahrungen die ich an euch gerne weiter geben möchte:
Das Herkunftsland ist meist Österreich, Italien (Südtirol) und gewonnen wird es durch Wasserdampfdestillation von Zweigen mit Nadeln
Der Duft ist waldig, weich, sanft
Die Haltbarkeit ca. 2 Jahre nach Öffnen der Flasche
Die Duftnote ist dem Herzen zugeordnet
Die Duftwirkung auf Geist & Seele: Der Duft der Lärche unterstützt uns dabei, unseren Horizont zu erweitern und offen für Neues zu sein. Der Lärchenduft kann Selbstvertrauen und neue Hoffnung schenken, insbesondere schüchternen Menschen.
Duftwirkung auf den Körper: Das ätherische Lärchenöl ist sehr mild und wirkt gemischt mit Mandelöl hautpflegend bei kleinen Wunden. Das sanfte Öl befreit die Atemwege und ist gut geeignet für empfindliche Bronchien.
Das Lärchenöl hat stark antiinfektiöse, schleimlösende und auswurfsfördernde Eigenschaften und hat sich bei Bronchialerkrankungen bestens bewährt. Lärchenöl ist auch für stimmungsaufhellende und psychisch stärkende Wirkung bekannt und wird bei Stress, Burn-out und depressiver Verstimmung eingesetzt.
Tipp: Frische Lärchennadeln können auch in der Küche gut eingesetzt werden. Sie schmecken klein gehackt wie frische Kräuter und können Gerichte wunderbar ergänzen und kulinarisch aufwerten und bringen als sinnvollen Nutzen auch noch die Wirkung auf Körper, Geist und Seele mit sich!
Das ätherische Öl der Lärche und die Kunst der Lärchenölgewinnung besteht vor allem im schnellen Abtransport der frisch geschnittenen Zweige, da die Lärche so schnell wie kein anderer Baum nach dem Schnitt beginnt die Nadeln abzuwerfen. Das ätherische Öl der Lärche befindet sich jedoch vorrangig in den Nadeln, so ist es für die Destillation wichtig, dass noch möglichst viele Nadeln an den Zweigen hängen, auch für die inhaltstoffliche Zusammensetzung und die Duftqualität des Öls. Die Ernte findet im Oktober statt. Die Ausbeute bei diesem Öl ist sehr gering. Man benötigt 500 kg Zweige, um ca. 1 kg ätherisches Öl zu gewinnen, deshalb ist es auch ein sehr kostbares Öl unter den Nadelölen. Die einzigartige inhaltsstoffliche Zusammensetzung verleiht dem Lärchenöl seine ganz besondere und würzige Duftnote.
Mischt sich gut mit: Atlaszeder, Angelikawurzel, Cajeput, Douglasfichte, Eukalyptus citriodora, Fichtennadel, Himalayazeder, Litsea, Myrte, Neroli, Zirbelkiefer und Zitrusölen
Folgend – die Heimat der Lärche – Geschenke der Natur und wunderschöner Winterzauber, wofür wir sehr dankbar sein dürfen!
Hier auf meiner Lieblingsalm, wo es scheint alles EINS zu sein…
…ist die Lärche zuhause, wo sie in herrlicher Winterpracht…
…und beeindruckender Stille kraft tankend…
…auf das Frühlingerwachen wartet, vielleicht auch darauf…
…bis dass ich sie wieder in ihrer Schönheit und Sanftheit bewundern darf!
…weil die Lärche für mich, seit meiner Kindheit, ein sehr besonderer Baum ist, einfach, weil sie so besonders ist!
Im Kindergarten gab es eine Geschichte, die erzählte von der Lärche… So sehr sich die Lärche auch bemühte, sie durfte nie ein Christbaum sein, weil sie der einzige Nadelbaum war, der jedes Jahr im Herbst, wie ein Laubbaum, seine Nadeln verliert. Die Lärche bringt sowohl im Frühling als auch im Herbst ein gigantisches Farbspektakel. Im Frühlinge erfrischt sie uns mit ihrem hellen, strahlenden Grün und den roten „weiblichen“ Blüten, im Herbst leuchtet sie in allen Nuancen von Orange bis Gelb und gibt uns viel Wärme mit in die dunkle Winterzeit. Sie bringt uns Menschen soviel Freude, trotzdem darf sich ihr größter Wunsch nicht erfüllen. Und das lies mich als Kind mit der Lärche sehr traurig mitfühlen, klang es doch in allen Geschickten so wunderschön, wenn man hörte, wie sehr sich die Tannen und Fichten darauf freuten und voller Hoffnung waren, wenn endlich der Winter kam und sie für einen Christbaum auserwählt wurden, um am Heiligen Abend leuchtend, glitzernd, funkelnd und duftend den Menschenkindern große Freude zu bereiten. Früher waren es meist die Fichten, die fürchterlich gestochen haben, wenn wir dem Christkind beim Christbaumschmücken helfen durften 😉
Viele Jahre später als ich mich meinem Sohn zuliebe mit den Düften der Natur, der ätherischen Öle, zu beschäftigen begann, waren die Düfte der Nadelbäume eindeutig die Düfte, die ich am liebsten mochte. Vielleicht auch deshalb, weil ich in diesen Düften die größte Hoffnung für die Genesung meines Sohnes sah, der schon als Kleinkind immer wieder mit Bronchitis, Lungenentzündung, „Asthma“, hohen Fieberschüben etc. sehr herausgefordert war. Die ätherischen Öle waren wahrlich eine große Erleichterung und ließen körperlich, seelisch und geistig durchatmen. Dies war auch der Grundstein für mein Interesse an Aromatherapie.
In der Zwischenzeit lernte und lehrte ich sehr viel über die Heilkräfte und Wirkung der Natur, der ätherischen Öle. Als ich im Sommer 2019 in Kärnten, nahe der Grenze von Südtirol, vor „meiner Almhütte“ eine wunderschöne und riesige Lärche in Empfang nehmen durfte, war dies, so einfach es auch scheint, ein riesiges Geschenk für mich.
So groß und mächtig sie auch aussah, Lärchen haben etwas ganz besonderes an sich, denn sie sind immer sanft und weich.
Ein „Guten – Morgen – Gruß“ vor der Berghütte, nahe der Lärche, der die „Bockerl“ (Zapfen) entstammen, welche ich euch mit dem Duftfläschchen „Lärche“ zu Weihnachten schenkte, solange der Vorrat reichte 🙂
Wer sich mit den Geschenken der Natur in vielfältiger Weise beschäftigen möchte, den empfehle ich die nächsten Zeilen zu lesen, wer hasstig weiter eilen möchte, der kann Märchen, Mythen, Volksmedizin und Nutzen überspringen und gleich Anwendung in der Praxis gehe 😉
Ich persönlich finde es so schön und bewundernswert, was uns Mutter Erde alles gegeben hat und wie der Mensch im Einklang mit der Natur und in Dankbarkeit auch all das erkannt und genützt hat bzw. noch nützt!!!
Lärchen sind ursprünglich Gebirgsbäume und wachsen bis in 2400 Metern Höhe. Der Gattungsname Larix weist auf das bereits bei den Kelten bekannte Lärchenharz hin. Sie werden oft als Eiche der Nadelbäumen bezeichnet, da sie das härteste, zäheste und schwerste Holz aller Nadelhölzer aufweisen.
Von Märchen und Mythen weiß ich, dass die Lärche seit jeher von der Bergbevölkerung sehr verehrt wird, dank ihrer vielen Eigenschaften. (Als Kind mochte ich lesen gar nicht gern, das einzige das ich liebte war, wenn wir als Hausaufgabe eine Sage zu lesen bekamen, die wir nacherzählen mussten 🙂 )
Die Lärche galt als Lieblingsbaum der saligen (weisen) Frauen und Bergfeen. Diese versammeln sich gern unter der Lärche und helfen rechtschaffenen Menschen in vielerlei Lebenssituationen. Um die Lärche ranken sich die meisten Mythen und Legenden des gesamten Alpenraumes, besonders häufig in den Sagen der Tiroler und Südtiroler. Dort wurde traditionell neben das Haus eine Lärche gepflanzt und sorgte für einen guten Geist ums Haus. In den Rauhnächten räuchert man bis heute gerne Lärchenharz, um so die bösen Geister zu verbannen und die guten Geister anzulocken. Von der Bergbevölkerung werden Lärchen auch gerne „Betbäume“ genannt, da sie zur Andacht aufrufen und mit Maria in Verbindung gebracht werden. Sie zählte zu den Sympathiepflanzen, auf die man Krankheiten übertragen konnte.
In der Volksmedizin galt das Lärchenharz bereits im Mittelalter sehr wirkungsvoll bei Wunden, Splittern, zum Schleim lösen, zur Schmerzlinderung und zum Desinfizieren. Psychisch soll es stärkend und energetisierend wirken und wird zur seelischen Unterstützung verräuchert. In Österreich und Südtirol wird Lärchenharz bis heute als Lärchenpech bezeichnet, deshalb sollte man sich nicht über Pechsalben oder Pechseifen wundern.
Einen großen Nutzen bringt die Lärche durch ihre Härte auch mit sich, genau deshalb wurden früher Häuser und Almhütten mit Lärchenschindeln gedeckt.
Da das zähe, harte und rötliche Holz einen hohen Harzgehalt aufweist, gilt es als sehr beständig gegen jede Witterung. Aus diesem Grund wurden früher Brunnentröge, Wasserleitungen und Bottiche sowie Schindeln in mühevoller Handarbeit aus Lärchenholz hergestellt. Nicht zu verachten, welches schon alleine der Anblick eines Holzbottichs und eines Kunststoff Kübels mit sich bringt!
Körperliche Wirkung
Anwendung
Psychische Wirkung
infektionsabwehrend
auswurfsfördernd
krampfend
antirheumatisch
Brochitis
Husten
Lungenentzündung
Rheuma
nervenstärkend
energetisierend
psychisch stärkend
Hier zu den Rezepturen für diejenigen, die sich bei der Mischung und Anwendung der ätherischen Öle noch nicht sicher sind, wieviel ?? wovon ?? 🙂
„Winterwald“
Erkältungsschutz
Grundmischung für Duftlampe, Vernebler und Saunaaufguss
30 Tr. Lärche
30 Tr. Fichtennadel
30 Tr. Zitrone
Ätherische Öle in ein Braunglasfläschchen mit Tropfeinsatz träufeln. Während der Erkältungszeit 7 Tropfen der Mischung in die Duftlampe od. Vernebler geben. Für Saunaaufguss 8-10 Tropfen in 10 ml Wodka geben. Ein bis zwei Teelöffel der Mischung in die Aufgusskelle geben und über die heißen Steine geßen. Den aufsteigenden Duft der Nadelbaummischung genießen, tief einatmen und entspannen.
„Fit und Beweglich“
Rheuma
Wohltuende Körperölmischung für Jung und Alt
50 ml Sesamöl
5 Tr. Lärche
8 Tr. Grapefruit
4 Tr. Cajeput
Sesamöl in ein Braunglasfläschchen geben und ätherische Öle dazu träufeln. Haltbarkeit: 1 Jahr
„Im goldenen Lärchenwald“
Immunstärkend
Stärkendes Körperöl für die Herbstzeit
100 ml Mandelöl
15 Tr. Lärche
Täglich den Körper damit einmassieren. Haltbarkeit 1 Jahr
„Lärche zum Schleimlösen und Abhusten“
BronchitisInhalation
1-2 Liter heißes Wasser in eine Schüssel beben. 2-3-Tropfen Lärchenöl dazuträufeln. Zweimal täglich inhalieren.
„Durchatmen“
Inhalierstift zur Beruhigung und für tiefen Atem (Stressreduktion)
Atemstimulation
3 Tr. Lärche
3 Tr. Zirbelkiefer
6 Tr. Limette
Einen neuen Inhalierstift öffnen u. beträufeln. Bei Bedarf am Stift riechen und tief ein- und ausatmen.
„Nervenschmerz“
Nervenschmerzen
Körperölmischung zur Linderung brennender Dauerschmerzen und Missempfingungen
50ml Johanniskrautöl
10 Tr.Lärche
10 Tr. Cajeput
5 Tr. Lavendel
1 bis 2 mal täglich auf die schmerzenden Körperstellen auftragen.
„Gut beschützt“
Roll On für Handgelenk und Unterarm
Schutz
10 ml Jojobaöl
5 Tr. Lärche
5 Tr. Bergamotte
1 Tr. Angelikawurzel
Jojobaöl in ein Roll-On-Braunfläschchen geben und die ätherischen Öle hineinträufeln. Verschließen und gut schütteln.
Nach Auftragen die Haut vor UV-Strahlung schützen. ( Bergamottenöl kann fototoxisch wirken). Haltbarkeit: 18 Monate
c
Körperölmischung zur Linderung
brennender Dauerschmerzen, Missempfingungen
50ml Johanniskrautöl
10 Tr.Lärche
10 Tr. Cajeput
5 Tr. Lavendel
1 bis 2 mal täglich auf die schmerzenden Körperstellen auftragen.
Nach Auftragen die Haut vor UV-Strahlung schützen. ( Bergamottenöl kann fototoxisch wirken).
https://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2021/01/images-1.jpg163310Brigitta Harrachhttps://www.lichtquelle.at/wp-content/uploads/2019/12/Lichtquelle-Mistelbach-Logo.pngBrigitta Harrach2021-01-09 16:13:512021-05-10 14:22:28Der magische Baum der Berge – die Lärche
WEiSSES GOLD – Himalaya Kristallsalz
Feinstes Gourmetsalz zum Kochen und Würzen.
– fein gemahlen
– naturbelassen und frei von Zusätzen
– unjodiert, unraffiniert, ungebleicht
– naturgegebene rosa Färbung
Dieses naturbelassene Kristallsalz bildete sich vor über 250 Mio. Jahren im Vorland des Himalayas durch die Austrocknung des Ur-Meeres. Vor allem geschützt vor Umwelteinflüssen und Verschmutzung lagert es dort bis heute. Kristallsalz zählt zu den reinsten Natursalzen. Verantwortlich dafür sind vor allem die besonderen Druckverhältnisse, unter welchen das Salz entstanden ist. Durch die schonende Verarbeitung weist es noch immer seine ursprüngliche, naturgegebene Zusammensetzung auf. Kristallsalz besitzt eine unvergleichbare Reinheit sowie eine perfekte Kristallstruktur – daher wird es sehr gerne als „Diamant der Natursalze“ bezeichnet.
Das Salz wird auch in der Bio- und Naturküche sowie in der gehobenen Gastronomie sehr geschätzt. Es besitzt einen fein-milden Geschmack und eignet sich hervorragend zum Kochen und Würzen.
Der Diamant unter den Natursalzen.
Wir führen in der Lichtquelle Kristallsalz, unjodiert, das sorgfältig in Österreich abgefüllt wird.
Herkunft: Pakistan, Salt Rang
Was ist dran an Himalaya-Salz und Co.?
Salz gilt nicht umsonst als das weiße Gold. Denn erst die weißlichen Körnchen geben unserem Essen die schmackhafte Würze. Aber mehr und mehr werden heute auch spezielle Salze wie das Himalaya-Salz angeboten. Sie sollen besonders gesund und mineralienreich sein – und sind entsprechend teuer. Aber was ist dran an den vollmundigen Versprechungen?
Salz muss ins Essen – keine Frage. Denn Kräuter oder andere Gewürze können es geschmacklich nur bedingt ersetzen. Aber Salz ist nicht gleich Salz. Es gibt Unterschiede und unzählige Varianten. Neben bekannten Formen wie Koch-, Meer- oder Steinsalz gibt es auf dem Markt inzwischen auch Edel-Produkte wie Schwarzes Salz oder Himalaya-Salz. Diesen Edelsalzen wird oft eine besonders gesunde Wirkung zugesprochen
Viele Versprechungen
So soll vor allem das Himalaya-Salz ein wahrer Gesundmacher sein: Es soll giftige Stoffe im Körper lösen und ausschwemmen, den Blutdruck senken, Gicht und rheumatische Beschwerden lindern und Krebserkrankungen positiv beeinflussen. Sogar Süchtigen soll es gegen ihre Sucht helfen. Weil Himalaya-Salz angeblich 84 chemische Elemente enthält, die in ähnlichen Verhältnissen auch im menschlichen Blut vorkommen, soll es zudem besser als normales Salz zur Mineralstoffversorgung beitragen. Und eher esoterische Ansprüche gibt es auch: Besondere Schwingungsmuster in diesem Salz sollen eigene Energiedefizite ausgleichen – ein wahrer Jungbrunnen also. Aber stimmt das auch?Anzeige
Was wenige Menschen wissen ist, dass uns die Industrialisierung das Kochsalz “beschert” hat, denn die Industrie benötigt diese reine Natriumchlorid.
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Irgendwie gehört es dazu und ist aus der Küche nicht wegzudenken: das Salz. Seit langem ein wichtiges Nahrungsmittel. Denn das „Salz in der Suppe“ darf nie fehlen. Ralf Weißmann, „Gasthof zur Linde“ Wildenbruch: „Das Salz ist schon eine wichtige Rolle, da es natürlich immer eigentlich der Urgeschmacksträger ist. Dennoch müssen wir natürlich in der heutigen Zeit darauf achten, dass wir das Salz schon gezielt und richtig einsetzen, da ja in vielen Lebensmitteln, die uns die Industrie bietet, ein Überangebot an Salz da ist.“ Hier wird untersucht, wie sich Salz auf den Körper auswirkt. Denn: zu viel davon ist nicht gut für uns. Doch wie viel Salz ist denn zu viel? Gisela Olias, Deutsches Institut für Ernährungsforschung: „Wir sollten bei einer gesunden Ernährung darauf achten, dass wir nichtmehr als 5 bis 6 Gramm Salz täglich aufnehmen. Tatsächlich nehmen wir aber auch oft größere Mengen an Salz auf, bis zu 10 Gramm pro Tag.“ Die Frage ist, in welchen Lebensmitteln Salz steckt. Denn das einst so teure Gut ist heute nämlich in mehr Lebensmitteln zu finden, als wir denken. Also ist Vorsicht geboten, denn zu viel Salz führt zu Bluthochdruck. Aufpassen muss man also mit den „Salzspitzenreitern“ unter den Lebensmitteln. Gisela Olias, Deutsches Institut für Ernährungsforschung: „Lebensmittel wie zum Beispiel Speck oder Salami enthalten natürlich jede Menge Kochsalz, aber auch Käse wie Harzer ist sehr kochsalzreich. Am besten kann man es vermeiden, zu viel Salz aufzunehmen, indem man zu Hause selber kocht, weniger auf Fertigprodukte zurück greift und selbst den Salzgehalt seiner Nahrung bestimmt.“ Das ist im Frühling besonders einfach. Denn da kann der Salzgehalt gering gehalten werden: man würzt das Essen einfach mit frischen Kräutern. Ralf Weißmann, „Gasthof zur Linde“ Wildenbruch: „Das Meersalz, das verwenden wir am liebsten in der Küche, denn das ist die typischste Urform, dann haben wir ein Himalaya-Salz, welches zum Brot backen sich besonders gut eignet. Hier gibt es eine besondere Art, das ist die absolute Spitzenklasse, das sind Salzflakes. Und das herkömmliche Speisesalz, wie es in Supermärkten angeboten wird, nehmen wir so wenig als möglich, da es uns als Menschen nicht gut tut.“ Denn dem Speisesalz aus dem Supermarkt fehlen wertvolle Spurenelemente. Trotzdem ist und bleibt das Salz in der Küche unverzichtbar. Denn ganz ohne Salz geht es einfach nicht. Ralf Weißmann, „Gasthof zur Linde“ Wildenbruch: „Ja, Salz ist im Grunde genommen, es ist wie in der Liebe: in dem Moment, wenn man es nicht hat, vermisst man es.“ Man wird nicht auf Salz verzichten können. Dafür haben wir uns zu sehr daran gewöhnt. Einzig auf die Menge sollten wir achten. Und lieber etwas weniger nehmen. Schmeckt auch. Und ist gesünder.
Kochsalz (Natriumchlorid)
Kochsalz ist das wohl beliebteste Speisesalz im Rahmen unserer Ernährung. Dieser Umstand ist mehr als fraglich, denn ist es ein reines Industrieprodukt und daher nicht ganz ungefährlich. Erfahre Hintergründe, welche Zusätze es beinhaltet und welche Folgen sich für deine Gesundheit ergeben können.
Was ist Kochsalz eigentlich?
Ist die Rede von Salz, meinen die meisten Menschen eigentlich Kochsalz, ohne dabei zu differenzieren, dass es viele verschiedene Salzarten gibt, die sich wesentlich voneinander unterscheiden.
Das Kochsalz erleichtert diese Differenzierung nicht gerade, da es im Sprachgebrauch häufig mit Bezeichnungen wie Tafelsalz oder Speisesalz synonym verwendet wird. Auch der antiquierte Begriff Siedesalz bezeichnet letztlich Kochsalz.
Von dem natürlichen Salz, welches aus 84 Elementen besteht, werden über mehrere Prozessschritte 82 Elemente entfernt, bis nur noch Natrium und Chlorid übrig bleiben, wir sprechen in diesem Fall vom Kochsalz.
In welchem Rahmen es industriell verarbeitet wird, erfährst du in diesem Artikel. Doch zunächst zum Vorgang der Kochsalz-Gewinnung.
Kochsalz-Gewinnung
Kochsalz heißt nicht Kochsalz, weil es etwa zum Kochen verwendet wird – nein – es trägt den Namen, weil es durch den Vorgang des Kochens oder Siedens gewonnen wird.
Der Grundstoff für Kochsalz ist dabei Steinsalz, oder besser gesagt die Sole von Steinsalz. Was wiederum nichts anderes ist als Meersalz der Urmeere, welches über Jahrmillionen zu Steinsalz geworden ist.
Neben dem Kochen von Sole kann Kochsalz auch direkt aus Meerwasser gewonnen werden, was jedoch den Ausnahmefall darstellt.
Der Wandel der Kochsalz-Gewinnung
Über Jahrhunderte hinweg erfolgte die Kochsalz-Gewinnung händisch, in offenen Siedepfannen, die auf einem Holzfeuer gekocht wurden. Daher leitet sich auch der Begriff Kochsalz ab. Einige Salzsorten, wie z.B. das Maldon Salz, werden noch heute nach diesem traditionellen Verfahren gewonnen.
Neue Verfahren
Aufgrund steigender Nachfrage und hoher Energiekosten des traditionellen Verfahrens, ist man später dazu übergegangen, die wärmetechnisch günstigeren Prozesse der Eindampfung in geschlossenen Verdampfern in die Salzindustrie zu übertragen. Heutzutage wird Kochsalz im modernen Solebetrieben industriell in großen Mengen gewonnen.
Zu Beginn der industriellen Kochsalz-Förderung wurde vorzugsweise auf natürliche Sole aus unterirdisch bestehenden Natursolevorkommen zurückgegriffen. Da diese natürlichen Quellen sehr selten sind, wird in der heutigen industriellen Salzproduktion natürliche Sole „produziert“.
Dazu wird Süßwasser unter hohem Druck in unterirdische Steinsalz-Salzstöcke eingeleitet, um auf diese Weise fest gebundenes Salz aus den Gebirgssteinen zu lösen und Sole zu „erzeugen“. Diese gesättigte Sole wird anschließend zutage gefördert.
Liquid Mining
Das Verfahren der Soleförderung wird auch als Liquid Mining bezeichnet. Die so geförderte Sole enthält als Nebenbestandteile Kalzium-, Magnesium- und Sulfat-Ionen und wird vor Ihrer Weiterverarbeitung einer „chemischen Reinigung“ unterzogen.
Im Anschluss wird durch den Prozess der Verdampfung von Sole, das Endprodukt Kochsalz in fester Form gewonnen.
Dazu wird die Sole zunächst in geschlossene Druckbehälter geleitet und bei 140° eingekocht beziehungsweise eingedampft. Anschließend wird der Salzbrei durch den Vorgang der Zentrifugierung vorgetrocknet und entwässert.
In großen Trockneranlagen wird das Kochsalz schlussendlich getrocknet, bevor es anschließend über Siebmaschinen in verschiedene Körnungen klassiert wird.
In einem nachgelagerten Produktionsschritt werden dem auf diese Weise industriell gewonnenen Kochsalz mehrere Zusätze beigemischt, zu denen Rieselhilfen, Jod und Flour zählen.
Beschaffenheit des Kochsalzes
Während natürliches Steinsalz ein Natriumchloridgehalt von 97-99% aufweist, enthält das so gewonnenen Kochsalz nunmehr 100% reines Natriumchlorid. Alle anderen 82 Elemente wurden in dem zuvor beschriebenen Prozess der Raffination (auch Raffinierung) entfernt.
Die Korngröße des Kochsalzes liegt in der Regel zwischen 0,1 und 1,0 Millimeter. Um gröbere Körnungen herzustellen, wird Kochsalz auch kompaktiert, das heißt zu Salzplatten gepresst, dann gebrochen und zum Beispiel für Brezelsalz oder Hagelsalz gröber ausgesiebt.
Kochsalz als Speisesalz
Kochsalz hat als Würzmittel eine lange Tradition in unserer Ernährung. Umso erstaunlicher ist es, dass es nicht in erster Linie als Lebensmittel beziehungsweise für die Lebensmittelindustrie produziert wird!
Etwa 95% der weltweiten Kochsalz-Produktion dienen als Grundstoff für die industrielle Weiterverarbeitung. In Abhängigkeit zum Anwendungsgebiet werden dem industriell gewonnenen Kochsalz unterschiedliche Zusatzstoffe beigemischt.
Je nach Zusatzstoff wird zwischen Industriesalz als Rohstoff der chemischen Industrie, Gewerbesalz für industrielle und gewerbliche Zwecke, Auftausalz für den Winterdienst und Speisesalz für den menschlichen Verzehr unterschieden. Nur ein schwindet geringer Teil von ungefähr 3% der Kochsalz-Produktion landet als Speisesalz in den Küchen dieser Welt.
Da dem Kochsalz während seiner industriellen Herstellung eine Vielzahl für den Körper wichtige Mineralien und Spurenelemente entzogen wurden, sollte man sich – aus unserer Sicht- vor einem unbedachten und regelmäßigen Verzehr von Kochsalz genau auseinandersetzen. Denn die durch die Raffinierung entstandene Reinform von Natriumchlorid existiert in der Natur nicht und kann daher auch nicht vom menschlichen Organismus verarbeitet werden.
Da Kochsalz, als kostengünstiges Salz, jedoch in vielen Lebensmittel zum Zwecke der Konservierung oder als Würzmittel eingesetzt wird und daher durch uns „zwangskonsumiert“ wird, raten wir anstelle der Verwendung von Kochsalz zum Würzen mit Alternativsalzen wie Kristallsalz, Steinsalz oder Meersalz. Weiteres zur gesundheitlichen Wirkung von Kochsalz lesen Sie unter dem Punkt „Kochsalz und Gesundheit“.
Einsatz in der Küche
Es bietet sich als Speisesalz für den Einsatz im Kochwasser an. Zum Beispiel beim Vorgang des Nudel- oder Kartoffelkochens.
Sorten und Zusätze
Kochsalz wird mit diversen Zusatzstoffen vermischt. Dazu zählen Rieselhilfen damit das Salz keine Klumpen bildet und rieselfähig bleibt ebenso wie gesundheitliche Präventionszusätze wie Jod und oder Flourid. Der Zusatzstoff muss jeweils auf der Packung kenntlich gemacht werden.
Jodiertes Kochsalz wird mit Natriumjodat oder Kaliumjodat (15-25 mg/kg Salz) versetzt. In der Hoffnung der hierzulande jodarmen Ernährung entgegenzuwirken und Jodmangelerkrankungen wie Schilddrüsenerkrankungen vorzubeugen.
Flouridiertes Kochsalz enthält neben Jod bis zu 250 mg Flourid /kg Salz. Ziel der Salz-Flouridierung ist die Vermeidung von Karies, da Flourid die Mineralisierung der Zähne fördert und den Zahnschmelz härtet.
Kochsalz und Deine Gesundheit – Vom „weißen Gold“ zum „weißen Gift“?
Wie zuvor erwähnt werden dem Salz auf dem Weg zum Kochsalz über verschiedene chemische Prozesse 82 der 84 Elemente entzogen, bis lediglich Natrium und Chlorid (Natriumchlorid) übrig bleiben. Somit wird die Energie spendende und neutralisierende Kraft, die dem Salz gerade aufgrund seiner Mineralien und Spurenelemente zugesprochen wird, quasi eliminiert.
Problematisch daran ist, dass es als Industrieprodukt, welches während der Raffinierung mit weit mehr als 200 verschiedenen Chemikalien in Berührung gekommen ist, häufig in unserer Küchen und vielen verschiedenen Lebensmitteln verarbeitet wird.
Was viele nicht wissen ist, das unser Körper reines Natriumchlorid nicht richtig verarbeiten kann. Es entzieht dem Körper wichtige Mineralien und Spurenelemente, die unserem Organismus infolgedessen nicht mehr zur Verfügung stehen.
Kochsalz und der menschliche Organismus
Vereinfacht kann man sich den Vorgang in etwa so vorstellen: Nehmen wir reines Natriumchlorid mit unseren Speisen auf, versucht unserer Körper das angriffslustige Natriumchlorid zu neutralisieren.
Dabei umhüllen Wassermoleküle das Natriumchlorid und ionisieren dieses zu Natrium und Chlorid. Dieser Vorgang kostet unsere Zellen nicht nur wertvolles Wasser sondern setzt die Ausscheidung der so entstandenen Chlorid- und Natriumionen voraus.
Findet dieser Vorgang aufgrund übermäßiger Kochsalzzufuhr häufig statt und kommt der Körper nicht zur rechtzeitigen Ausscheidung, kann es infolgedessen u.a. zu verstärkten Wasserablagerungen, Gewichtszunahme, Cellulite und einer Beschleunigung des Alterungsprozesses der Zellen führen.
Ebenfalls nicht unbedenklich sind die vielen Zusätze in diesem Salz. Dazu zählen Rieselhilfen sowie Jod und Flourid. Medizinisch zwar nicht nicht bewiesen jedoch unter Verdacht stehen diese Zusätze im Zusammenhang mit der Förderung von Alzheimer, Krebs und Allergien.
Waschmittel vom Baum gepflückt – Waschnüsse
Das natürlichste Waschmittel der Welt kommt aus Nepal und Indien!
Die schrumpeligen Nüsse des Seifenbaums sind seit Jahrtausenden ein natürliches Reinigungsmittel, vor allem in Asien.
Die Waschnuss aus kontrolliert ökologischem Anbau aus Indien ist ein rein pflanzliches Naturprodukt, das die Kleidung farb- und gewebeschonend reinigt. Die Nüsse sind geruchsneutral und hautschonend.
Warum möchte ich euch ermutigen mit natürlichen Waschnüssen zu waschen? Weil Waschnüsse ökologisch, preiswert, sparsam, gut hautverträglich bei Allergikern, Babys und Kindern sind und wir den Produzenten aus Nepal, in einem Land mit tiefer Armut helfen, wenn wir direkt kaufen!!!
Auch fand ich im Internet einen Artikel die beinahe nur schlechtes über Waschnüsse berichten, „Stiftung Warentest“ ich befürchte, auf dieser Welt schon alles zu kaufen, letztendlich wird die Wahrheit verdreht, wenn es um Profit geht, es macht mich sehr traurig!!! Nein ich bin entsetzt!!!!
Der Artikel ist im Anhang und ich kann mit meiner 15 jährigen Erfahrung alles nur verneinen!!! Außer bei weißer Wäsche sollte man nach ca. 5 Waschgängen ein natürliches Bleichmittel beimengen. Jeder sieht für sich, wenn es so weit ist!
Als ich vor mehr als 15 Jahren die Waschnüssen kennen lernte, dachte ich, in wenigen Jahren, waschen alle nur noch mit Waschnüssen. Dem ist aber leider nicht so, warum, weil die Konzerne dahinter sind, dass kräftig das herkömmliche Waschpulver gekauft wird. Warum? Weil es denen nicht um Natürlichkeit, Umweltschutz und Sparsamkeit geht!!!
Seit einem Jahr waren Waschnüsse nicht mehr lieferbar, das machte mich sehr traurig und meine Reserven wurden knapp. Wie das denn? JA weil frau mit einem Kilo Waschnüsse ca. 1 Jahr waschen kann!! Dann war mir auch noch die Qualität sehr wichtig. Gute Qualität konnte nicht geliefert werden, denn je nach dem wie das Wetter ist, dem nach kann es eine schlechte Ernte sein oder sogar auch eine ganz Ernte ausfallen, dem war leider so!
Jetzt sind sie wieder da und wir können wieder direkt von der Firma Bioenergie – einem Familienunternehmen das im Jahr 1970 in Wien gegründet wurde, deren jetziger Firmensitz im Südburgenland ist, die Ware beziehen. Ein sehr leistungsfähiges Kleinunternehmen in der 2. Generation. Das wollen wir unterstützen und auch die Menschen in Nepal. Denn durch die Corona-Krise sind die Frachtpreise mittlerweile um das 3-fache gestiegen und die Nepalesen befürchten weniger Abnahme bzw. weniger Geld für ihre Ware.
Das hat die Firma Biogena nicht vor, deshalb wollen wir kleine Unternehmen und Menschen in Not unterstützen und nicht ausbeuten!!!
Die Marke „Bioenergie“ ist spezialisiert auf den Import, Handel und Produktion von Salz, Kräutersalz, Zuckeralternativen, Bio Mehl-Alternativen, Bio-Maca sowie Indischen Waschnüssen.
Sie legen höchsten Wert auf hochwertige, wenn möglich, biologisch zertifizierte Produkte mit umweltfreundlicher Produktion.
Der hauptsächlich in Nepal und Indien beheimatete Waschnuss-Baum wird bis zu 15m hoch. Seine Frucht wird Sapindus Mukorossi bzw. Sapindus Trifoliatus oder schlicht Waschnuss genannt. Die Ernte findet zwischen September und Oktober statt. Die gold-gelben Nüsse werden getrocknet – wodurch sie ihre braune Farbe erhalten – anschließend geknackt und entkernt.
Waschnüsse für uns und unsere Umwelt: Die Waschnüsse sind ein umweltschonendes, nachwachsendes Naturprodukt. Der asiatische Waschnuss-Baum trägt nach etwa zehn Jahren seine ersten Früchte. Etwa 90 Jahre lang können diese dann einmal jährlich geerntet werden. Der Anbau von Waschnuss-Bäumen wird wegen der positiven Öko-Bilanz vom Indischen Forstministerium unterstützt. Waschnüsse sind 100% biologisch abbaubar und nach Gebrauch einfach über Biomüll oder Kompost entsorgbar.
Wirkung der Waschnuss: Der in den Schalen der Waschnüsse enthaltene Wirkstoff Saponin besitzt hervorragende Waschkraft und wirkt antibakteriell. Bei Kontakt mit warmem Wasser bildet sich eine milde, waschaktive Lauge. In Asien werden Waschnuss-Schalen aufgrund ihrer starken Reinigungskraft schon seit Jahrhunderten als natürliches Wasch- und Reinigungsmittel eingesetzt. Saponin ist auch in unseren herkömmlichen Waschmitteln, ob in Pulver oder flüssiger Form, jedoch werden all dem Duftstoffe, Pauschstoffe, Bleichmittel etc. beigesetzt. So wird die Wäsche härter, verliert ihre Farbkraft, gibt synthetische und ungesunde Duftstoffe ab und verklebt letztendlich die Waschmaschine…
Waschnüsse sind ökologisch – preiswert – sparsam: Waschen mit Waschnuss-Schalen ist nicht nur ökologisch sondern auch preiswert: Im Niedrig-Temperatur-Bereich können dieselben Schalen 2-3mal verwendet werden. Somit reicht eine 500g-Packung bei 2-3 Waschgängen pro Woche mindestens 6 Monate! SOOO günstig, kaum zu glauben, aber wahr!!! Kennen Sie ein anderes Waschmittel, das so preiswert und dabei noch umweltschonend ist?
Waschnuss-Sud für zahlreiche zusätzliche Anwendungen: Herstellung: ca. 50g halbe Schalen (ev. etwas zerkleinert) mit 1l Wasser 10-15min kochen, danach sieben und etwas abkühlen lassen – fertig!
Mit dem gewonnenen Sud lässt sich praktisch alles reinigen. Der Sud eignet sich z.B. als Allzweckreiniger, Spülmittel, Pflanzenschutzmittel, zum Reinigen von Gold- und Silberschmuck aber auch als Haarshampoo, Flüssigseife, Tiershampoo u.v.m.
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Wie oben schon angekündigt, Waschnüsse werden in Verruf gebracht!
Waschnüsse und Waschkastanien galten lange als umweltschonende Alternative zu chemischen Waschmitteln. Doch laut „Stiftung Warentest“ sind die ökologischen Waschnüsse alles andere als sinnvoll: Nicht nur die Waschleistung ist mangelhaft, sie sollen auch deutlich weniger nachhaltig sein, als dem Verbraucher suggeriert wird. STYLEBOOK klärt auf.
Was sind Waschnüsse?
Waschnüsse sind die Früchte des indischen Seifenbaums, etwa walnuss-groß und ähneln in ihrer Form vertrockneten Feigen. Ihre Schale ist reich an Saponinen, die in Verbindung mit Wasser seifenähnliche Substanzen freisetzen, ähnlich wirken auch unsere heimischen Rosskastanien. Zu kaufen gibt es Waschnüsse als Schalen oder Pulver, zum Waschen werden sie in ein kleines Baumwollsäckchen gefüllt und mit in die Trommel gelegt. Da deutlich weniger Waschsubstanz freigesetzt wird als bei chemischen Waschmitteln, gelten die Nüsse als besonders umweltschonend.
Nachteile von Waschnüssen
Im Test der „Stiftung Warentest“ konnte die Waschleistung in keiner Weise mit herkömmlichen Flüssigwaschmitteln mithalten, selbst nach 20 Wäschen waren Flecken im Test nicht ausgewaschen. Schlimmer noch: Bereits nach sechs Wäschen fing weiße Wäsche an, sich gräulich zu verfärben. Die Farbveränderung war nach 20 Wäschen sogar so stark, dass die Tester bei ursprünglich weißer Wäsche von einem „satten Grau“ sprachen. Der Grund für die geringe Waschleistung: Nüssen wie auch Kastanien gelingt es nicht, die im Waschwasser gelösten Schmutzpartikel in der Schwebe zu halten. Dadurch wird Schmutz nicht mit dem Wasser aus der Maschine gespült, sondern bleibt im Spülwasser und setzt sich so wieder in den Textilien fest.
Auch interessant: „Stiftung Warentest“: Das sind die besten Color-Waschmittel
Alles andere als nachhaltig
Zur miserablen Waschleistung kommt die mangelnde Nachhaltigkeit: Nicht nur, dass die Wäsche mit Waschnüssen nicht richtig sauber wird und im schlimmsten Fall einen zweiten Waschgang nach sich zieht, was wiederum den Strom- und Wasserverbrauch erhöht. Das Naturwaschmittel enthält daneben keinen Wasserenthärter, was in der Folge zum Verkalken der Waschmaschine führen kann. Dass die Wäsche bei häufigen Waschen unansehnlich wird und dadurch schneller ersetzt wird, ist ebenfalls schlecht für die Umweltbilanz, so das ernüchternde Ergebnis der vermeintlichen Öko-Produkte.
HERZLICHSTE ALLTAGSGESCHICHTE -Schon unsere Kleinsten lieben die WURZELKRAFT
MEINE HERZLICHSTE ALLTAGSGESCHICHTE aus der LICHTQUELLE in der LOCKDOWN ZEIT 🙂
Das Telefon läutet wie so oft, die Leute fragen nach ob wir fotografiern dürfen…
Jedoch diesmal ist eine Dame am Telefon und versucht mich zu fragen, ob wir offen haben, ob sie vorbeikommen kann, um…???
Ich kann sie nur schwer verstehen und vernehme neben ihr eine Kinderstimme, die immer wieder mitredet. Ich biete der Dame an, sie kann sich gerne um ihr Kind kümmern, ich hab Zeit und Geduld.
Die Dame erwidert: „Nein mein Kind will mit dir reden“, so kam das Kind zum Telefon.
Eine herzliche Kinderstimme sagt: „Wia haum ka Wurzlkraft mehr daham, unsa Wurzlkraft is leer…“!!!
Wir vereinbaren, dass die Mama sich mit dem Sohn noch am selben Tag am Weg in die Lichtquelle macht…
Im Geschäft angekommen, steht der kleine Leonel mit voller Verzweiflung vor mir uns sagt wieder:
„Wia haum ka Wurzlkraft mehr daham, unsa Wurzlkraft is leer…“!!!
So sagte ich zu ihm, er soll sich ein Wagerl holen, ich werde mithelfen, damit er wieder seine Wurzelkraft zuhause hat 🙂
Gesagt getan und ich schnappte mir schnell die Kamera, um diese herzliche Geschichte zu bewahren!!!
…und schon flitzte Leonel los, so schnell konnt ich gar nicht mit der Kamera folgen, schnappte die Wurzelkraft, bis dass er es sich in der Spielecke gemütlich machte, wohl gemerkt mit der Wurzelkraft im Wagerl und Winnie Puuh musste wohl drauf aufpassen 🙂
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Durch Feinstaub und 5G mehr Corona- Tote?
Diese Meldung sorgt bei Medizinern für Aufsehen: 15 Prozent der COVID19-Todesfälle weltweit sind auf die Feinstaubbelastung zurückzuführen. Klingt nach Fake News, ist es aber nicht. Es ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung, veröffentlicht im Fachmagazin Cardiovascular Research. Zur internationalen Forschergruppe gehörten auch Wissenschaftler des renommierten Max-Planck-Instituts.
15 Prozent aller Corona-Todesfälle weltweit – das sind gemessen an den aktuellen Zahlen mehr als 300.000 Menschen. Hätte ihr Tod wirklich verhindert werden können, wenn sie in einer weniger von Feinstaub belasteten Umgebung gelebt hätten? Ja, größtenteils – so schreiben es die Wissenschaftler in ihren Ergebnissen (unter 3. Results).
Für Deutschland, das lokal starke Luftverschmutzungen aufweist, haben die Forscher sogar einen Wert von 26 Prozent berechnet. Demnach sind hierzulande nach heutigem Stand (Januar 2021) mehr als 14.000 Corona-Todesfälle auf Feinstaub zurückzuführen. Aber wie hängen Feinstaub und Corona zusammen?
Feinstaub schwächt den Körper
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub sind seit Jahren belegt. Das Fatale am Feinstaub: Die kleinsten Partikel sind mit gerade einmal 0,1 Mikrometer so fein, dass sie weder durch technische Filteranlagen noch durch unsere körpereigenen biologischen Filter, also Nase oder Bronchien, gefiltert werden können. Deshalb dringen sie bis in die feinsten Verästelungen der Lunge und in die Lungenbläschen vor. Durch die Lungenbläschen gelangen sie sogar ins Blut und darüber auch in andere Organe.
Die Folge: Teilweise massive gesundheitliche Auswirkungen wie ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko, Atemwegserkrankungen (Staublunge), ein erhöhtes Herzinfarktrisiko, eine allgemeine Schwächung des Herz-Kreislauf- und des Immunsystems. Je höher also die Feinstaubbelastung in der Atemluft ist und je länger ein Mensch dem ausgesetzt ist, desto höher ist die Belastung für den Körper. Kommt zusätzlich ein aggressives Virus hinzu, kann sich der Körper kaum mehr dagegen wehren. Der Zusammenhang besteht auch darin, dass sowohl Feinstaubpartikel als auch das Corona-Virus denselben Bereich der Blutgefäße angreifen und dort Entzündungen verursachen.
Wer glaubt, in Innenräumen besser geschützt zu sein, der irrt. Denn die Feinstaubbelastung ist in Innenräumen meist sogar deutlich höher als im Außenbereich. Wie kann das sein? Hauptquellen für Feinstaub sind Abgase aus Verkehr und Industrie. Die feinen, unsichtbaren Partikel verbleiben aber nicht in der Außenluft, sondern dringen selbst durch kleinste Ritze und Spalten in jedes Gebäude ein. Hier kommen noch zusätzliche Feinstaubpartikel hinzu, die durch Kochen, Heizen, Putzmittel, Materialausdünstungen (etwa von behandelten Holzmöbeln) und Tonerstaub entstehen.
Feinstaubbelastung senkt Lebenserwartung um fast drei Jahre
Die wissenschaftlichen Ergebnisse über den Zusammenhang zwischen COVID19 und Feinstaub kommen nicht von ungefähr, sondern bestätigen Untersuchungen, die mehrere Wissenschaftler bereits zu Beginn der Corona-Krise in China und Italien unternommen haben. Sowohl in Wuhan, wo die Pandemie ihren Anfang nahm, als auch in der Gegend um das italienische Bergamo, wo das Virus besonders viele Todesopfer forderte, ist die Feinstaubbelastung durch die Industrie besonders hoch.
Deshalb vermuteten Ärzte schon lange, dass die hohen Sterblichkeitsraten im Zusammenhang mit der lokalen Luftverschmutzung stehen. Bereits im März 2020 veröffentlichte eine Gruppe italienischer Wissenschaftler eine Studie , die genau das belegte.
Die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub sind schon seit vielen Jahren bekannt. Neueste Forschungen belegen, dass eine dauerhafte Belastung durch Feinstaubpartikel die Lebenserwartung weltweit durchschnittlich um fast drei Jahre senkt.
Die Lösung liegt eigentlich auf der Hand: Die Feinstaubbelastung muss reduziert werden. Zwar ist die Belastung mit Feinstaubpartikeln, die größer als 0,1 Mikrometer sind, in den vergangenen Jahren gesunken. Aber ausgerechnet für den besonders gefährlichen ultrafeinen Feinstaub gibt es gar keine Grenzwerte.
Und selbst die Grenzwerte für die gröberen Partikel werden lokal und regional immer wieder überschritten. Zudem sind diese Grenzwerte nach Meinung der WHO zu lasch. Während die geltenden Grenzwerte bis zu 20 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter erlauben, fordert die WHO ein Absenken dieses Wertes auf 10 Mikrogramm pro Kubikmeter. Das ist bis heute nicht passiert.
Innovative Technologie reduziert nachhaltig Feinstaub in der Atemluft
Deshalb müssen die Verbraucher selbst tätig werden. Wie wäre es, wenn es eine Technologie gäbe, die den Feinstaub in der Atemluft bündelt, sodass er sich absenkt und einfach weggesaugt werden kann? Genau das passiert beim Einsatz der memon Technologie. Durch die Wirkung von memon im Raum verändert sich das Verhalten der Feinstaubpartikel in der Atemluft: Die feinen Partikel verklumpen, werden dadurch größer und schwerer und sinken schneller zu Boden. Somit verringert sich dauerhaft der Feinstaubanteil in der Atemluft. Wir können wieder frei durchatmen und Energie tanken. https://www.youtube.com/embed/xte1qBkL1qU?feature=oembed&wmode=opaque&rel=0
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Erfahrungsberichte
Viele Menschen haben sich von der Wirkung der memon Technologie auf Feinstaub selbst überzeugt. Beispielsweise sagt Michael Tipotsch, Geschäftsführer des Hotels Jäger in Tux: „Jetzt herrscht bei uns eine viel gesündere Mischung, die sich auch in einer deutlich frischeren Raumluft und einem anderen Verhalten des Staubs zeigt. Er fällt jetzt zu Boden und kann dort problemlos aufgesaugt werden.“
Heilpraktikerin Doris Thumfart merkte sogar eine direkte gesundheitliche Verbesserung: „Mein Husten hat mich jahrelang gequält, jetzt ist er dank memon fast zum Stillstand gekommen.“
Manfred Denner von Österreichs größtem Lebensmittelhändler Merkur ist begeistert von den positiven Rückmeldungen seiner Mitarbeiter: „Sie fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz sehr wohl. Ich denke, dass die Luftqualität hierbei sicherlich eine wesentliche Rolle spielt, denn eine von Schadstoffen bereinigte Raumluft sorgt nicht nur für Vitalität und Energie, sondern auch für ein besseres Lebensgefühl.“
Über die Jahre sind so viele begeisterte Zuschriften bei memon eingetroffen, dass ein Buch daraus entstanden ist. Wer sich einen Einblick verschaffen möchte, welche Erfahrungen die Menschen Tag für Tag mit memon machen, kann das Buch „Ab jetzt gesünder“ kostengünstig bestellen: www.memon.eu/shop/ab-jetzt-gesuender
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DER WELTENWANDERER – Gregor Sieböck
Viele von euch haben sie erlebet, die wunderbaren, einzigartigen und unvergesslichen Abende mit Gregor Sieböck!!!
Und viel von euch kennen sie, die zauberhaften und beeindruckenden Bilder die uns Gregor bei seinen Lichtbild Abenden in Mistelbach präsentierte!
…und viele Jugendliche in unserem Bezirk, etwa 500 an der Zahl, ehemalige Schüler der NMS Gaweinstal und NMS Mistelbach, sowie viele Erwachsene haben sie erlebt, die Schokoladen Weltreise mit Gregor, seinen inspirierenden Erzählungen und beeindruckenden Bildern und letztendlich der köstlichen Zotter – Schokoladen – Verkostung!
…und viele von euch haben all das so verinnerlicht, als hätten sie die vielen Abenteuer und herzlichen Begegnungen mit Gregor selbst erlebt.
Mir ergeht es ebenso!!!
Als ich das Buch „Der Weltenwanderer“ las, war es, als hätte ich die Reise, von der Gregor „erzählt“, selbst erlebt!
Folgende Aufnahmen entstammen der „Zotter Schokoladen – Weltreise von Gregor“ und deren Begegnungen 🙂
Da ich tagtäglich mit den Abenteuerreisen, den Bildern von wahren Naturschauspielen umgeben bin, viele Bilder von Gregor schmücken die Räumlichkeiten der Lichtquelle, dachte ich mir, ich werd Gregor mal schreiben, vielleicht sehen wir uns ja wieder einmal…
Vor wenigen Tagen erreichte mich eine sehr liebe Nachricht und weil so viele Menschen Gregor ins Herz geschlossen haben, möchte ich diese Nachricht mit euch teilen 🙂
Die Zeit mit Gregor war immer sehr besonders, wenn auch die Planung und Organisation der Abende aufwendig war, letztendlich waren seine Anwesenheit und das was er uns in Worten und Bildern hinterließ, ein unbeschreibliches Geschenk, zugleich auch ein sanftes Erwecken!!!
Da Gregor nun in der „so anderen Zeit“ auch keine Vorträge und Reisen führen darf, habe ich mir meinerseits ein kleines Geschenk „beiderseits“ einfallen lassen…
Gregor hat mir unzählige und wunderschöne Aufnahmen anvertraut und ich schätze das noch immer so sehr, da ich weiß, dass Fotomaterial oft sehr unerschwingliche Preise hat.
Ich hab Bilder herausgesucht, die mir als Untersetzer für Gläser sehr hübsch und sinnvoll erscheinen.
Hübsch einerseits, da sie die Natur in unser zuhause zaubern. Sinnvoll, da wir wissen, dass Gedanke, Wort und Bild eine Wirkung auf uns haben.
Und da Wasser ein großer Informationsträger ist, denke ich, dass das kristallklare Wasser in ursprünglicher Form eine mächtige positive Wirkung auf unsere Zellen überträgt!
Mit den Verkauf dieser Bilder, ich werde noch eine Gallerie auf unserer Homepage anlegen, möchte ich als DANKESCHÖN Gregor mit dem Reinerlös eine Freude machen, bis dass wir ihn wieder live erleben dürfen und uns wieder umarmen können…
Einige Motive davon könnt ihr schon in der Lichtquelle bewundern und erwerben, so einfach lässt sich Glück teilen!!!
Auch möchte ich auf den ersten Online Bildervortrag von Gregor hinweisen, den ich auf seiner Homepage entdeckt habe:
www.globalchange.at
In liebevoller Vorfreude und tiefer Verbundenheit auf ein gemeinsames Wiedersehen mit Gregor Sieböck, Brigitta
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GUTE IMPFUNG – SCHLECHTE IMPFUNG
Im April 2019 überschlugen sich die Ereignisse im positiven Sinne, wir durften uns u.a. über einen großartigen und sehr informativen Vortrag im ausverkauften kleinen Stadtsaal Mistelbach, (mehr als 120 Karten im Vorverkauf) freuen und das wahrlich im Jahr 2019.
Der Themen Abend lautete: Gute IMPFUNG – Schlechte IMPFUNG.
Unser Gast, Bert Ehgartner ein österreichischer Autor, Journalist und Filmemacher konnte sehr allumfassend, jedoch einfach und leicht nachvollziehbar das Publikum sehr fundiert informieren und aufklären.
Also war auch damals, im Jahr 2019, schon das „Thema Impfung“ ein sehr großes und gefragtes Thema!
Jetzt zu Beginn des Jahres 2021 werden wir von einer Informationswolle an Propaganda, Manipulation und Fake-News buchstäblich überrollt, was bei vielen zu Verwirrung, Verunsicherung und Überforderung führt.
Es ist daher sehr wichtig, bei sich zu bleiben, klar zu sein und sich über seriöse, nachvollziehbare Quellen zu informieren, um die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
Manche Informationen scheinen mir persönlich sehr wichtig, sodass ich diese jedem zugänglich machen möchte.
Es gibt noch Menschen, die sich der Wahrheit verpflichtet fühlen und ein sehr persönliches Risiko in Kauf nehmen, um ihr Wissen zu veröffentlichen.
Ihnen gilt mein aller größter Respekt.
Aus diesem Grund bitte ich euch sich selbst eine Meinung zu bilden und verschiedene Medien aufzusuchen.
Ich persönlich möchte euch folgendes Video empfehlen, das meiner Meinung nach relativ kurz, klar und neutrale Aussagen mit sich bringt.
Bert Ehgartner arbeitet seit 1997 als Dokumentarfilmer, seit 1999 auch als Filmproduzent. Seine Filme liefen auf ZDF, ARTE, ORF, SRG, Discovery Channel…
Wenn es die Zeit wieder zulässt, werden wir Bert Ehgartner mit seinem neuen Film in Mistelbach gerne wieder mit euch begrüßen.
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Auch wurde beim Vortrag u.a. ein Ausschnitt gebracht, wie lächerlich man in den Medien mit Impfkritikern umgeht, oder auch für Verunsicherung sorgt!
Im Anschluss des Vortrags wurden noch lange sehr brennende Fragen beantwortet https://www.youtube.com/watch?v=xsqwLbrSb-o und intensiv in der herausragenden Literatur des Buchautors Bert Ehgartner gestöbert.
Meine persönlichen Buchempfehlungen zu sehr heiklen Themen,
so ein kurzer Trailer zur folgend empfohlenen DVD Empfehlung „VAXXED 2“https://www.youtube.com/watch?v=xsqwLbrSb-o
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NEU in der LICHTQUELLE STÜTZSTRÜMPFE pfiffig und bunt :-)
Trägst du Stützstrümpfe? Warum eigentlich nicht?
Einige von euch habens schon entdeckt, wir haben in unsere Sortiment Stützstrümpfe aufgenommen, natürlich besondere Stützstrümpfe 😉
Warum? Weil ich bei meinen Beratungen „Säure Basen Haushalt“ und „Rund um Schwangerschaft“ immer beim Sinn der Stützstrümpfen gelandet bin. Und welche sollte ich empfehlen? Dann kam dazu, dass ich im letzten Sommer „meine Familie“ aus meiner Aupair Mädchenzeit besuchte und am Flughafen bzw. im Flugzeug immer wieder Frauen sah, die superlustige, bunte Strümpfe getragen haben und ich erfuhr, das dies Stützstrümpfe sind…
Ich machte mich auf die Suche und bin fündig geworden!
HERE THEY ARE 🙂
Denn wenn du einen sitzenden oder stehenden Beruf hast, lange Flugstrecken zurück legst oder viele Stunden am Stück im Auto sitzt, wenn du gerne Sport treibst oder schwanger bist, na dann bist du absolut unsere Zielgruppe! xunt soll ein Lifestyleprodukt sein, weg vom faden „Tante Mitzi“-Gummistrumpf.
Die Strümpfe üben Druck auf die Beine aus, unterstützen die Arbeit der Venen sowie der Venenklappen und fördern damit die Durchblutung.
Das muss nicht immer hässlich oder langweilig sein, sondern kann auch gut aussehen.
Vorteile von Stützstrümpfen / Compression Socks:
• Vorbeugend gegen Krampfadern, Besenreiser und geschwollene Beine
• Verbessern die Blutzirkulation & unterstützen die Arbeit der Beinvenen
• Unterstützen die Regeneration und beugen Muskelkater vor
• Alle xunt-Strümpfe sind Kompressionsklasse 1 (15- 21 mmHg)
Und jetzt könnt ihr euch im wahrsten Sinne des Wortes gleich selbst ein Bild davon machen, denn am 26.1. bei „2 MINUTEN 2 MILLIONEN“ könnt ihr die Stütztrümpfe von „xunt“ und den Sinn dahinter kennenlernen!!!
…und folgend gleich für dich zum KENNEN lernen!!!
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Persönlicher SÄURE-BASEN-CHECK nach P. Jentschura
Viele Jahre begleite ich meine Kunden schon betreffend Säure – Basen – Haushalt! Möglich, dass das für dich jetzt auch das Richtige ist!
Bei kleinen oder großen Wehwehchen, bei mangelndem Wohlbefinden oder auch großen gesundheitlichen Herausforderungen, scheint es sehr sinnvoll, zu wissen, welcher Stoffwechseltyp man/frau nach P. Jentschura ist, denn dementsprechend, wird sehr einfach erkannt, was wurde mir in die „Wiege“ gelegt und wie erlange ich wieder körperliches und geistiges Wohlbefinden!
Auch saure Gedanken bilden einen sauren Körper und in dem lässt es sich nicht so gut und glücklich leben!!!
Ernährung, Bewegung, Wasserhaushalt und Lebensgewohnheiten… sind eine gesunde Basis für Wohlbefinden und Gesundheit, das ist mittlerweile vielen bewusst. Jedoch wissen leider viele Menschen nicht, was gesunde Ernährung ist, denn es wurde uns leider nicht in einen sinnvollen Unterrichtsgegenstand beigebracht, ich hoffe das ändert sich bald auch in unserm Schulsystem! Wir dürfen uns langsam herantasten und auch in Disziplin lernen, wir ernten dafür Wohlbefinden und Gesundheit.
Als Leihe ist es auch sehr schwer, bei der riesigen Auswahl, die es am Markt zu finden gibt, herauszufiltern was ist wirklich gesund, was ist nur Gewinn für den Erzeuger 🙁
Der erste Schritt aber ist Bewegung in frischer Luft, damit könnt ihr alle mit SOFORT beginnen 🙂
Wir dürfen uns in der Lichtquelle sehr oft über wunderbare Rückmeldungen freuen, deshalb wissen wir, dass wir es richtig machen. Aber es war auch ein langer Erfahrungsweg, ich möchte fast sagen zwei Jahrzehnte habe ich mir dieses Wissen angeeignet und noch geht es immer weiter…
Auch möchte ich euch eine persönliche Beratung empfehlen, um tiefer in das Wissen des natürlichen Säure-Basenhaushalts deines Stoffwechseltyps nach Jentschura eintauchen zu können:
Eine große Auswahl an Broschüren, Proben und persönliche Beratung gibt es spontan bzw. den SÄURE-BASEN-CHECK gegen Terminvereinbarung in der Lichtquelle!
Der SÄURE-BASEN-CHECK für einen Kostenbeitrag von € 49,–( von 1. Februar bis 15. März nur € 25,–) beinhaltet eine Beratung von ca 1 – 1 1/ 2 Stunden, um deine Gewohnheiten zu beleuchten, deine Speisekammer gedannklich zu durchforsten, um diese dann notfalls mit Leichtigkeit zu ändern ohne Verzicht, sondern mit freudvollem Anfang deinem Wohlbefinden entgegen zu steuern, weil du danach deinen Stoffwechseltyp kennst und dir vieles deutlich einfacher gelingen wird. Weiters gibt es viele Kennlernproben von Jentschura, ausführliches Informationsmaterial, das auch für Anfänger sehr einfach zu verstehen ist und nötigenfalls, bei körperlichen Wehwehchen, bauen wir, wenn du es dir wünscht, auch die Chakren Lehre und Klang mit ein, um auch energetisch und lichtvoll Bewegung in deinen Körper zu bringen.
Anschließend steht bewusste Selbstliebe, für dich und deinem Körper an erster Stelle, Lebensfreude stellt sich ein, dann beginnen als Nebeneffekt die Kilos zu purzeln… letztendlich wirst du deinen gesundenden Körper wieder liebevoll wahrnehmen und strahlst glücklich in die Welt hinaus…
Das ist mein Ziel mit dir! Ich freue mich auf dich und deine glückliche, gesunde und strahlende Zeit!
SHINE YOUR LIGHT!!!
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Der magische Baum der Berge – die Lärche
Bäume sind etwas so wundervolles, nicht nur, weil sie uns Sauerstoff zum Leben schenken, nein, sie beschenken uns mit Ihrer Größe, ihrer Schönheit, ihrem wunderbaren Grün, das uns zur Erholung einlädt und uns im Herzen berühren – auch ist die Farbe grün dem Herzen zugeordnet. Bäume lassen uns an sich anlehnen und Kraft tanken, schenken uns Schatten in unerträglicher Hitze. Deren Holz schenkt uns angenehme Atmosphere in unserem Zuhause und im Winter wärmt es uns, wenn wir uns in die warmen Stuben zurück ziehen…
LÄRCHENZAUBERWALD
Warum ich euch besonders von der Lärche mehr wissen lassen möchte?
…weil das Duftfläschchen, das wir an unseren Lichtquelle Kunden und Onlineshop Kunden zu Weihnachten verschenkten, die Lärche war und das viel hunterte Male…!
…weil sich Freude und Gutes so leicht teilen lässt!
…weil die Lärche für mich, seit meiner Kindheit, ein sehr besonderer Baum ist, einfach, weil sie so besonders ist!
Das Portrait vom Lärchenöl sowie Tipps und Erfahrungen die ich an euch gerne weiter geben möchte:
Das Herkunftsland ist meist Österreich, Italien (Südtirol) und gewonnen wird es durch Wasserdampfdestillation von Zweigen mit Nadeln
Der Duft ist waldig, weich, sanft
Die Haltbarkeit ca. 2 Jahre nach Öffnen der Flasche
Die Duftnote ist dem Herzen zugeordnet
Die Duftwirkung auf Geist & Seele: Der Duft der Lärche unterstützt uns dabei, unseren Horizont zu erweitern und offen für Neues zu sein. Der Lärchenduft kann Selbstvertrauen und neue Hoffnung schenken, insbesondere schüchternen Menschen.
Duftwirkung auf den Körper: Das ätherische Lärchenöl ist sehr mild und wirkt gemischt mit Mandelöl hautpflegend bei kleinen Wunden. Das sanfte Öl befreit die Atemwege und ist gut geeignet für empfindliche Bronchien.
Das Lärchenöl hat stark antiinfektiöse, schleimlösende und auswurfsfördernde Eigenschaften und hat sich bei Bronchialerkrankungen bestens bewährt. Lärchenöl ist auch für stimmungsaufhellende und psychisch stärkende Wirkung bekannt und wird bei Stress, Burn-out und depressiver Verstimmung eingesetzt.
Tipp: Frische Lärchennadeln können auch in der Küche gut eingesetzt werden. Sie schmecken klein gehackt wie frische Kräuter und können Gerichte wunderbar ergänzen und kulinarisch aufwerten und bringen als sinnvollen Nutzen auch noch die Wirkung auf Körper, Geist und Seele mit sich!
Das ätherische Öl der Lärche und die Kunst der Lärchenölgewinnung besteht vor allem im schnellen Abtransport der frisch geschnittenen Zweige, da die Lärche so schnell wie kein anderer Baum nach dem Schnitt beginnt die Nadeln abzuwerfen. Das ätherische Öl der Lärche befindet sich jedoch vorrangig in den Nadeln, so ist es für die Destillation wichtig, dass noch möglichst viele Nadeln an den Zweigen hängen, auch für die inhaltstoffliche Zusammensetzung und die Duftqualität des Öls. Die Ernte findet im Oktober statt. Die Ausbeute bei diesem Öl ist sehr gering. Man benötigt 500 kg Zweige, um ca. 1 kg ätherisches Öl zu gewinnen, deshalb ist es auch ein sehr kostbares Öl unter den Nadelölen. Die einzigartige inhaltsstoffliche Zusammensetzung verleiht dem Lärchenöl seine ganz besondere und würzige Duftnote.
Mischt sich gut mit: Atlaszeder, Angelikawurzel, Cajeput, Douglasfichte, Eukalyptus citriodora, Fichtennadel, Himalayazeder, Litsea, Myrte, Neroli, Zirbelkiefer und Zitrusölen
Anwendungsformen: Bädermischungen, Duftlampen, Aromavernebler, Inhalationen, Körper -und Massageölmischungen, Rassierwässer, Raumsprays, Saunamischungen
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Folgend – die Heimat der Lärche – Geschenke der Natur und wunderschöner Winterzauber, wofür wir sehr dankbar sein dürfen!
…weil die Lärche für mich, seit meiner Kindheit, ein sehr besonderer Baum ist, einfach, weil sie so besonders ist!
Im Kindergarten gab es eine Geschichte, die erzählte von der Lärche… So sehr sich die Lärche auch bemühte, sie durfte nie ein Christbaum sein, weil sie der einzige Nadelbaum war, der jedes Jahr im Herbst, wie ein Laubbaum, seine Nadeln verliert. Die Lärche bringt sowohl im Frühling als auch im Herbst ein gigantisches Farbspektakel. Im Frühlinge erfrischt sie uns mit ihrem hellen, strahlenden Grün und den roten „weiblichen“ Blüten, im Herbst leuchtet sie in allen Nuancen von Orange bis Gelb und gibt uns viel Wärme mit in die dunkle Winterzeit. Sie bringt uns Menschen soviel Freude, trotzdem darf sich ihr größter Wunsch nicht erfüllen. Und das lies mich als Kind mit der Lärche sehr traurig mitfühlen, klang es doch in allen Geschickten so wunderschön, wenn man hörte, wie sehr sich die Tannen und Fichten darauf freuten und voller Hoffnung waren, wenn endlich der Winter kam und sie für einen Christbaum auserwählt wurden, um am Heiligen Abend leuchtend, glitzernd, funkelnd und duftend den Menschenkindern große Freude zu bereiten. Früher waren es meist die Fichten, die fürchterlich gestochen haben, wenn wir dem Christkind beim Christbaumschmücken helfen durften 😉
Viele Jahre später als ich mich meinem Sohn zuliebe mit den Düften der Natur, der ätherischen Öle, zu beschäftigen begann, waren die Düfte der Nadelbäume eindeutig die Düfte, die ich am liebsten mochte. Vielleicht auch deshalb, weil ich in diesen Düften die größte Hoffnung für die Genesung meines Sohnes sah, der schon als Kleinkind immer wieder mit Bronchitis, Lungenentzündung, „Asthma“, hohen Fieberschüben etc. sehr herausgefordert war. Die ätherischen Öle waren wahrlich eine große Erleichterung und ließen körperlich, seelisch und geistig durchatmen. Dies war auch der Grundstein für mein Interesse an Aromatherapie.
In der Zwischenzeit lernte und lehrte ich sehr viel über die Heilkräfte und Wirkung der Natur, der ätherischen Öle. Als ich im Sommer 2019 in Kärnten, nahe der Grenze von Südtirol, vor „meiner Almhütte“ eine wunderschöne und riesige Lärche in Empfang nehmen durfte, war dies, so einfach es auch scheint, ein riesiges Geschenk für mich.
So groß und mächtig sie auch aussah, Lärchen haben etwas ganz besonderes an sich, denn sie sind immer sanft und weich.
welche ich euch mit dem Duftfläschchen „Lärche“ zu Weihnachten schenkte, solange der Vorrat reichte 🙂
Wer sich mit den Geschenken der Natur in vielfältiger Weise beschäftigen möchte, den empfehle ich die nächsten Zeilen zu lesen, wer hasstig weiter eilen möchte, der kann Märchen, Mythen, Volksmedizin und Nutzen überspringen und gleich Anwendung in der Praxis gehe 😉
Ich persönlich finde es so schön und bewundernswert, was uns Mutter Erde alles gegeben hat und wie der Mensch im Einklang mit der Natur und in Dankbarkeit auch all das erkannt und genützt hat bzw. noch nützt!!!
Lärchen sind ursprünglich Gebirgsbäume und wachsen bis in 2400 Metern Höhe. Der Gattungsname Larix weist auf das bereits bei den Kelten bekannte Lärchenharz hin. Sie werden oft als Eiche der Nadelbäumen bezeichnet, da sie das härteste, zäheste und schwerste Holz aller Nadelhölzer aufweisen.
Von Märchen und Mythen weiß ich, dass die Lärche seit jeher von der Bergbevölkerung sehr verehrt wird, dank ihrer vielen Eigenschaften. (Als Kind mochte ich lesen gar nicht gern, das einzige das ich liebte war, wenn wir als Hausaufgabe eine Sage zu lesen bekamen, die wir nacherzählen mussten 🙂 )
Die Lärche galt als Lieblingsbaum der saligen (weisen) Frauen und Bergfeen. Diese versammeln sich gern unter der Lärche und helfen rechtschaffenen Menschen in vielerlei Lebenssituationen. Um die Lärche ranken sich die meisten Mythen und Legenden des gesamten Alpenraumes, besonders häufig in den Sagen der Tiroler und Südtiroler. Dort wurde traditionell neben das Haus eine Lärche gepflanzt und sorgte für einen guten Geist ums Haus. In den Rauhnächten räuchert man bis heute gerne Lärchenharz, um so die bösen Geister zu verbannen und die guten Geister anzulocken. Von der Bergbevölkerung werden Lärchen auch gerne „Betbäume“ genannt, da sie zur Andacht aufrufen und mit Maria in Verbindung gebracht werden. Sie zählte zu den Sympathiepflanzen, auf die man Krankheiten übertragen konnte.
In der Volksmedizin galt das Lärchenharz bereits im Mittelalter sehr wirkungsvoll bei Wunden, Splittern, zum Schleim lösen, zur Schmerzlinderung und zum Desinfizieren. Psychisch soll es stärkend und energetisierend wirken und wird zur seelischen Unterstützung verräuchert. In Österreich und Südtirol wird Lärchenharz bis heute als Lärchenpech bezeichnet, deshalb sollte man sich nicht über Pechsalben oder Pechseifen wundern.
Einen großen Nutzen bringt die Lärche durch ihre Härte auch mit sich, genau deshalb wurden früher Häuser und Almhütten mit Lärchenschindeln gedeckt.
Da das zähe, harte und rötliche Holz einen hohen Harzgehalt aufweist, gilt es als sehr beständig gegen jede Witterung. Aus diesem Grund wurden früher Brunnentröge, Wasserleitungen und Bottiche sowie Schindeln in mühevoller Handarbeit aus Lärchenholz hergestellt. Nicht zu verachten, welches schon alleine der Anblick eines Holzbottichs und eines Kunststoff Kübels mit sich bringt!
Körperliche Wirkung
Anwendung
Psychische Wirkung
Hier zu den Rezepturen für diejenigen, die sich bei der Mischung und Anwendung der ätherischen Öle noch nicht sicher sind, wieviel ?? wovon ?? 🙂
„Winterwald“
Erkältungsschutz
Grundmischung für Duftlampe, Vernebler und Saunaaufguss
30 Tr. Lärche
30 Tr. Fichtennadel
30 Tr. Zitrone
Ätherische Öle in ein Braunglasfläschchen mit Tropfeinsatz träufeln. Während der Erkältungszeit 7 Tropfen der Mischung in die Duftlampe od. Vernebler geben. Für Saunaaufguss 8-10 Tropfen in 10 ml Wodka geben. Ein bis zwei Teelöffel der Mischung in die Aufgusskelle geben und über die heißen Steine geßen. Den aufsteigenden Duft der Nadelbaummischung genießen, tief einatmen und entspannen.
„Fit und Beweglich“
Rheuma
Wohltuende Körperölmischung für Jung und Alt
50 ml Sesamöl
5 Tr. Lärche
8 Tr. Grapefruit
4 Tr. Cajeput
Sesamöl in ein Braunglasfläschchen geben und ätherische Öle dazu träufeln. Haltbarkeit: 1 Jahr
„Im goldenen Lärchenwald“
Immunstärkend
Stärkendes Körperöl für die Herbstzeit
100 ml Mandelöl
15 Tr. Lärche
Täglich den Körper damit einmassieren. Haltbarkeit 1 Jahr
„Lärche zum Schleimlösen und Abhusten“
Bronchitis Inhalation
1-2 Liter heißes Wasser in eine Schüssel beben. 2-3-Tropfen Lärchenöl dazuträufeln. Zweimal täglich inhalieren.
„Durchatmen“
Inhalierstift zur Beruhigung und für tiefen Atem (Stressreduktion)
Atemstimulation
3 Tr. Lärche
3 Tr. Zirbelkiefer
6 Tr. Limette
Einen neuen Inhalierstift öffnen u. beträufeln. Bei Bedarf am Stift riechen und tief ein- und ausatmen.
„Nervenschmerz“
Nervenschmerzen
Körperölmischung zur Linderung brennender Dauerschmerzen und Missempfingungen
50ml Johanniskrautöl
10 Tr.Lärche
10 Tr. Cajeput
5 Tr. Lavendel
1 bis 2 mal täglich auf die schmerzenden Körperstellen auftragen.
„Gut beschützt“
Roll On für Handgelenk und Unterarm
Schutz
10 ml Jojobaöl
5 Tr. Lärche
5 Tr. Bergamotte
1 Tr. Angelikawurzel
Jojobaöl in ein Roll-On-Braunfläschchen geben und die ätherischen Öle hineinträufeln. Verschließen und gut schütteln.
Nach Auftragen die Haut vor UV-Strahlung schützen. ( Bergamottenöl kann fototoxisch wirken). Haltbarkeit: 18 Monate
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Körperölmischung zur Linderung
brennender Dauerschmerzen, Missempfingungen
50ml Johanniskrautöl
10 Tr.Lärche
10 Tr. Cajeput
5 Tr. Lavendel
1 bis 2 mal täglich auf die schmerzenden Körperstellen auftragen.
Nach Auftragen die Haut vor UV-Strahlung schützen. ( Bergamottenöl kann fototoxisch wirken).
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