DIE REPORTAGE „IM STICH GELASSEN“ von BERT EHGARTNER Do, 20. Jänner 21:10 auf Servus TV

Wir sollten schon im letzten Jahr Herrn Ehgartner mit einem neu geplanten Film in Mistelbach herzlich Willkommen heißen. Ich nahm das Angebot für einen weiteren Besuch von dem Buchautor und Jounarlisten in Mistelbach gerne an, war doch sein Vortrag im Jahr 2019 im Stadtsaal sehr gut besucht, sehr interessant und aufklärend.
Nun ist aber mit dem unvorhersehbaren großen Thema,
„GUTE IMPFUNG – SCHLECHTE IMPFUNG“ alles anders geworden!

Weil gefragt wurde, wo er stecke und warum man nichts von ihm hört:
Er arbeite seit Weihnachten intensiv an einer Reportage zur geplanten Impfpflicht und den Risiken der Covid-Impfungen. Dafür hat er mit seinem Team 2.700 km in Deutschland und Österreich zurück gelegt und sowohl eine spannende Wissenschafts-Geschichte wie
auch schockierende Erzählungen von Impfgeschädigten gefilmt.

Die Reportage „Im Stich gelassen“ läuft am Donnerstag dem 20. Januar
im Hauptabendprogramm (21:10 Uhr) auf Servus TV

Die lang erwartete Fortsetzung von

„Die Akte Aluminium“

Das Impfthema dominiert die Nachrichten – und sorgt für heftige Debatten im Familien- und Freundeskreis. Seit sich wichtige Vertreter aus Politik und Wissenschaft darauf festgelegt haben, dass der einzige Ausweg aus der Covid-Pandemie in der Durchimpfung der Bevölkerung liegt, sind die Menschen mit einem enormen Druck konfrontiert, sich impfen zu lassen: um den Beruf zu behalten oder nicht im Alltagsleben schikaniert zu werden. 

Der Mainstream schert “das Impfen” über einen Kamm und lobt die großen historischen Erfolge – übersieht dabei jedoch, dass jede Impfung anders funktioniert und ein ganz eigenes Nutzen-Schadens Verhältnis aufweist. Und das galt bereits in den Zeiten vor Corona.

Bert Ehgartner unternimmt eine spannende Recherche Reise zur Rolle eines der wichtigsten Inhaltsstoffe von Impfungen, der vor bald 100 Jahren erstmals experimentell zugesetzt wurde: den Aluminium-Verbindungen. Bis heute werden sie in zwei Drittel der Impfungen verwendet, ohne ihren konkreten Wirkmechanismus zu verstehen.

Was ist ihr eigentlicher Zweck? Und welche Rolle spielen Alu-Zusätze bei der Entstehung von Allergien und Autoimmunerkrankungen?

„UNTER DIE HAUT“ erzählt fundiert und authentisch die Geschichte einer neuen Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs, die über eine aggressive Marketing-Kampagne zum weltweiten Blockbuster gepusht wird. Als bei den geimpften Mädchen seltene – aber schwerwiegende – Nebenwirkungen auftreten, werden alle Zusammenhänge abgestritten, bis ein dänisches Ärzteteam Dutzende Fälle sammelt und eine Sicherheitswarnung an die Europäische Arzneimittelbehörde EMA schickt.

Daraufhin entwickelt sich eine spannende Handlung, die exemplarisch zeigt, wie ein großer Konzern mit Hilfe „befreundeter“ Behörden das historisch erworbene gute Image von Impfungen einsetzt, um damit Milliardengewinne zu machen.  

BERT

EHGARTNER

Bert Ehgartner setzt sich als Dokumentarfilmer und Autor zahlreicher Sachbücher seit vielen Jahren kritisch mit dem Gesundheitssystem auseinander. Sein preisgekrönter Film “Die Akte Aluminium” führte in Europa zu einer breiten öffentlichen Debatte über die gesundheitlichen Auswirkungen der Verwendung toxischer Aluminiumzusätze in sensiblen Lebensbereichen. Mehr und mehr Kosmetikfirmen begannen, Deos “ohne Aluminium” auf den Markt zu bringen. Zahlreiche aluminiumhaltige Zusatzstoffe in Lebensmitteln wurden von den EU-Behörden verboten. Dass aber auch zwei Drittel der Impfungen Aluminium enthalten, wurde öffentlich nicht thematisiert.

Bert Ehgartner möchte mit diesem Film ein Tabu aufbrechen und eröffnet die Diskussion über ein längst überfälliges Thema.  Damit die Menschen nach der Impfung genauso gesund sind, wie davor. 

LOTHAR

MOLL

Lothar Moll ist seit 40 Jahren Unternehmer und unter anderem in den Bereichen intuitives Management und intuitive Führung, sowie Bewässerungsanlagen in Großprojekten in Afrika tätig. Ein wichtiges Anliegen ist ihm die Aufklärung über die gesundheitlichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern, insbesondere aus der Mobilfunktechnologie.

“Es darf nichts getan werden, was die Kinder verletzt”, lautet ein wichtiges indianisches Gesetz zum Lebensengagement, das sich Lothar Moll zu eigen machte. So richtet sich sein Wirken im Rentenalter auch auf das Thema Impfungen. Mit der Realisierung dieses Filmprojektes möchte er dazu beitragen, dass Menschen eine umfassende Informationsbasis für Ihre Entscheidungen in Bezug auf ihr Leben und die Gesundheit ihrer Kinder erlangen.

UNTER DIE HAUT

Schmutzige Tricks, horrende Gewinne, kranke junge Frauen und die Frage: „Warum enthalten so viele Impfungen Aluminium – und was macht es unter der Haut?“ Der investigative Dokumentarfilm befasst sich mit einem hochsensiblen Thema, ohne die Vorurteile von Impfgegnern zu bedienen.

UNTER DIE HAUT – Was macht Aluminium in Impfungen?

Als im Jahr 2006 mit dem Produkt „Gardasil“ der erste Impfstoff gegen humane Papillomviren auf den Markt kommt, ist die Begeisterung groß: Die „erste Impfung gegen Krebs“ verspricht einen „fast 100-prozentigen“ Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Die Gesundheitsbehörden genehmigen die Impfung in Rekordzeit und einer der Erfinder erhält sogar den Nobelpreis. Eine massive Werbekampagne wird gestartet und fast alle Industriestaaten nehmen die HPV-Impfung in ihre Impfpläne auf. Der Hersteller-Konzern Merck verdient Milliarden. 

Doch dann mehren sich die schlechten Nachrichten. Bei Mädchen und jungen Frauen treten schwere Nebenwirkungen auf.  Ein dänisches Ärzteteam untersucht die Symptome und vermutet einen autoimmunen Hintergrund.

Ein Detail erscheint dabei besonders verdächtig: In Gardasil wurde eine neuartige, extra starke Aluminium-Verbindung eingesetzt. Wurde diese jemals auf Sicherheit getestet?

Geheime Dokumente tauchen auf, die zeigen, dass die Behörden ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen, sondern als Geschäftspartner der Industrie agieren.  Und es drängt sich der Verdacht auf, dass das gute Image von Impfungen missbraucht wurde, um einen milliardenschweren Blockbuster zu lancieren.

Einmalig für einen Dokumentarfilm wird eine über zwei Jahre laufende wissenschaftliche Studie an Schafen sozusagen live verfolgt: von der Vorstellung auf einem Kongress – bis zur Publikation der extrem interessante Resultate. 

Spannend ist auch eine Nebenhandlung, die ein Phänomen bei Katzen porträtiert: Diese Tiere neigen dazu, dass sie an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln. Hier hat die Industrie Aluminium-freie Katzenimpfstoffe entwickelt und seither treten diese “vaccine-assoziierten Sarkome“ kaum noch auf. 

Wenn der Wille besteht, wäre es also kein Problem, Alu-Hilfsstoffe durch verträglichere Produkte zu ersetzen. Die Konzerne scheuen diesbezüglich jedoch die hohen Kosten.

„UNTER DIE HAUT“ durchbricht das große Tabu um die Sicherheit von Impfungen und eröffnet eine öffentliche Diskussion, die längst überfällig ist