DOPPELBLIND-STUDIE in der STIEGLBRAUEREI zu SALZBURG

Worum geht es bei dieser Studie?

Ist die memon Technologie in der Lage, die Vitalitätswerte der Menschen zu verbessern, wenn sie permanenten negativen Umwelteinflüssen wie elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt sind?
Um das herauszufinden, hat das Institut für Chronopsychologie und Chronomedizin an der Sigmund-Freud-Privatuniversität Wien (SFU) eine Doppelblind-Studie nach strengen wissenschaftlichen Kriterien in der Salzburger Stieglbrauerei durchgeführt. 50 Mitarbeiter der Stieglbrauerei nahmen als Probanden teil. Ihre Gesundheitswerte wurden vor und nach dem Einsatz der memon Technologie gemessen und verglichen.

Die Ergebnisse sind bahnbrechend.

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Doppelblind-Studie in der Stieglbrauerei zu Salzburg

Wie genau
lief die Studie ab?

Die Wissenschaftler des Instituts maßen bei jedem Teilnehmer den HRV-Wert. Dabei kam ein spezielles, patentiertes System zum Einsatz, das an der SFU entwickelt wurde. Es ermöglicht, den direkten Einfluss von Hochfrequenz-Strahlung (z. B. Handystrahlung) auf das Herz und das Nervensystem aufzuzeigen. Die Ergebnisse der Messungen werden anhand des sog. Vitalitätsindex dargestellt. Dieser gilt als Frühindikator des physischen sowie psychischen Gesundheitszustandes eines Menschen.

Für die Studie wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt: Eine Gruppe wurde mit aktiven, die andere mit inaktiven memonizern ausgestattet. Weder die Teilnehmer noch die Wissenschaftler, die die Messergebnisse auswerteten, wussten, welche Gruppe mit aktiven und welche mit inaktiven memonizern ausgestattet war (Doppelblind-Studie).

Eine Frau und ein Mann stehend sich gegenüber und lächeln sich an

Das sind die Ergebnisse,
die selbst die Wissenschaftler überraschten:

Die Studien- und
physikalischen Messergebnisse im Überblick

  • Die Vitalitätswerte werden auch bei dauerhaft vorhandenen negativen Einflüssen wie elektromagnetischer Strahlung positiv beeinflusst.
  • Über- und Untererregung der Studienteilnehmer wurden kompensiert.

    >>> Die memon Technologie hat eine regulierende, ausgleichende Wirkung auf den Menschen.
  • Die Raumluft wird mit bis zu 30 Prozent mehr Luftionen angereichert.
  • Der Feinstaub in der Atemluft wird um bis zu 80 Prozent reduziert.

    >>> Es findet eine nachhaltige natürliche Luftreinigung statt.

Die memon Technologie leistet einen sinnvollen und notwendigen Beitrag zur betrieblichen Gesundheitsfürsorge.

Beeindruckende
Luftverbesserung

Die Studie zeigte noch einen weiteren beeindruckenden Effekt der memon Technologie. In Zusammenarbeit mit Dr. Friedhelm Schneider, Feinstaub-Experte bei Grimm Aerosol Technik, einem der weltweit renommiertesten Unternehmen im Bereich der Feinstaub-Messung, wurden die Feinstaubwerte in der Stiegl-Brauerei vor und nach der Installation der memonizer gemessen.

Das sagen
die Beteiligten

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Es ist ein Meilenstein für unser Unternehmen und die Wirkungsweise unserer Technologie.Hans Felder, Geschäftsführermemon bionic instruments GmbH 

Die Studienergebnisse sind ein einzigartiger Beleg für die regulierende, ausgleichende Wirkung der memon Technologie, die sich mittels HRV-Messungen in der – wissenschaftlichen Maßstäben entsprechenden – Doppelblindstudie durch die SFU belegen.Tilo RößlerJurist und wissenschaftlicher Projektleiter 

Ich bin beeindruckt, dass die memon Technologie physikalisch nachweisbar ist.Dr. Friedhelm SchneiderFeinstaubexperte 

Für uns als familiengeführtes Traditionsunternehmen steht seit jeher der Mensch im Mittelpunkt. Wir beschäftigen uns schon lange mit dem Thema Elektrosmog und dessen mögliche Auswirkungen. Mit unserem Biergut in Wildshut – unserer Ideenschmiede – nehmen wir eine Vorreiterrolle ein, denn hier ist bereits alles „harmonisiert“.Mag. Alessandra Kiener, Stiegl Chefin 

Es hat sich ganz deutlich gezeigt, welche ausgleichende und regulierende Wirkung die memon Technologie hat.Erika Felder, Geschäftsführerinmemon bionic instruments GmbH 

Die Studienergebnisse sind ein einzigartiger Beleg für die regulierende, ausgleichende Wirkung der memon Technologie, die sich mittels HRV-Messungen in der – wissenschaftlichen Maßstäben entsprechenden – Doppelblindstudie durch die SFU belegen.Tilo RößlerJurist und wissenschaftlicher Projektleiter

Jurist und wissenschaftlicher Projektleiter
Der Jurist und Elektrosmog-Experte Tilo Rößler war der Koordinator und Projektleiter der Stiegl-Studie. Im Video erklärt er, warum die Ergebnisse der Studie eine wissenschaftliche Sensation sind.https://player.vimeo.com/video/610603491?loop=false&autoplay=false&muted=false&gesture=media&playsinline=false&byline=false&portrait=false&title=false&speed=true&transparent=false&customControls=true

Projektleiter Tilo Rößler

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