Wohlbefinden und Immunsystem stärken für die Kleinsten!

Jetzt war es mir soeben ein riesen Anliegen einen Beitrag zu schreiben, wie Kinder und Babys gesund durch die kalte Jahreszeit gehen, weil es soooo unwahrscheinlich viel „Glumpats“ am Markt gibt, bzw. geben darf!!!

Und für Mamis, die sich Wissen der ganz sinnvollen Art aneignen wollen, habe ich auch noch etwas ganz besonderes, um all dem Übel schon ganz früh zu entrinnen!!!

Vortrag am Freitag, 12. Jänner in Laa/ Thaya – Mehr dazu: Gesundes Immunsystem

Natürlich gesund durch die kalte Jahreszeit

1988 mischten die Hebamme Ingeborg Stadelmann und der Apotheker Dietmar Wolz ihre erste gemeinsame Aromamischung rund um Schwangerschaft und Geburt. Dass sich einige ihrer Produkte zu echten Klassikern in der Baby- und Kleinkinderpflege entwickeln würden, hatten beide nicht erwartet. Ob es daran liegt, dass die Produkte speziell auf die Pflege der empfindlichen Babyhaut abgestimmt sind − gänzlich frei von Konservierungsstoffen und künstlichen Stabilisatoren? Oder daran, dass alle Rohstoffe, soweit auf dem Markt verfügbar, aus kontrolliert biologischem Anbau oder zertifizierter Wildsammlung bestehen? Sie in wertschätzender Handarbeit hergestellt werden? Wir wissen es nicht genau. Mit Sicherheit hat es aber dazu beigetragen, dass sich die Produkte seit mehreren Jahrzehnten in der Hebammenhilfe bewährt haben.

Was hilft dem Baby beim Durchatmen?

Vielfach beliebt ist unser Thymian-Myrte-Balsam für Kinder. So beliebt, dass er mittlerweile einige Nachahmer gefunden hat, was ihm den Status eines echten Originals einbringt.

Er fördert das tiefe Durchatmen und regt zudem die Durchblutung an. Abends angewendet, hilft die Aromamischung den Hustenreiz zu lindern und unterstützt so das Durchatmen in der Nacht. Tragen Sie den Balsam sparsam auf Brust oder Rücken auf. Bei Säuglingen lediglich die Fußsohlen einmassieren. Wohltuend auch in Kombination mit einem Brustwickel.

Persönliche Empfehlung von Ingeborg Stadelmann

Bei Säuglingen unter sechs Monaten sollte der Thymian Myrte Balsam für Kinder äußerst sparsam oder verdünnt auf den Fußsohlen angewendet werden. Ein fettes Pflanzenöl, z.B. Sonnenblumen- oder Olivenöl im Verhältnis 1:1 oder Ringelblumensalbe eignet sich zur Verdünnung.

Was tun bei Babyschnupfen?

Für die Allerkleinsten ist eine verstopfte Nase besonders anstrengend, können sie sich doch selbst keine Linderung verschaffen. Neugeborene atmen in den ersten Monaten primär durch die Nase. Ist diese verstopft, fällt ihnen das Trinken schwer. Der Engelwurzbalsam wirkt pflegend bei empfindlicher Schnupfnase. Die Nasenflügel von außen einreiben. Für Säuglinge bis 6 Monate äußerst sparsam anwenden oder verdünnen

Was dem Baby in der Erkältungszeit sonst noch guttut?

•    Viel Körperkontakt sorgt für Geborgenheit & Wohlbefinden.
•    Auf die Flüssigkeitszufuhr achten und ausreichend zu trinken anbieten.
•    Warm anziehen und raus an die frische Luft.
•    Für ein feuchtes Raumklima sorgen. Wenn Sie mehr zur Pflege ihres Babys mit Aromamischungen oder zur Stärkung in der Erkältungszeit erfahren möchten, empfehlen wir uns zu besuchen oder zu kontaktieren.

Was hilft bei gerötetem Windelbereich?

Im Windelbereich des Babys herrscht ein feuchtwarmes Milieu. Auch können Windeln an der Hautoberfläche reiben. Bekommt das Baby gerötete oder irritierte Haut, greife ich zum Windelbalsam. Es pflegt die Babyhaut auf Basis von Aloe-Vera in Rapsöl, Jojoba-, Woll- und Bienenwachs, Shea- und Mangobutter sowie Sesamöl und dem feuchtigkeitsspendenden Rosenhydrolat.

Und wenn der Bauch drückt?

Eltern fühlen mit ihrem Kind, wenn es von Blähungen geplagt wird. Hier eignet sich das „Fenchel Kümmel Öl“ für eine sanfte Bauchmassage, die dem Baby hilft, zu entspannen und zu entkrampfen. Einige Tropfen in die Hand geben und mehrmals täglich im Uhrzeigersinn vorsichtig einmassieren. Auch als Bauchwickel ist das „Fenchel Kümmel Öl“ gut geeignet.

Mein Kind zahnt, wie kann ich es unterstützen?

Der Durchbruch des Zahns ist für das Baby und seine Eltern oftmals eine anstrengende Zeit. Wie stark ein Baby oder Kleinkind auf den Durchbruch des Zahns reagiert, ist unterschiedlich. Das erwärmende Zahnöl unterstützt euer Baby dabei, zu entspannen. Auch bei älteren Kindern erleichtert es den Zahnwechsel und den Durchbruch der weiteren, bleibenden Zähne.

Wusstet ihr schon?

Nelkenöl zählt zu den stark erwärmenden und auch hautreizenden Ölen. Deshalb solltet ihr dieses Öl nicht in Eigenregie verwenden. Mit dem Zahnöl geht ihr auf Nummer sicher. Es beinhaltet das besser verträgliche Öl aus den Knospen der Nelke und ist ideal auf die Bedürfnisse des zahnenden Kindes abgestimmt.

Was tun bei gereizter Haut im Winter?

Das Neugeborene wird mit einer gesunden, aber empfindlichen Haut geboren. Nach vielen Wochen im Fruchtwasser, kommt es nach der Geburt erstmals mit Luft, Textilien und Pflegemitteln in Berührung. Wir empfehlen das Kind regelmäßig einzuölen. Das fördert nicht nur die Durchblutung der Babyhaut, sondern stärkt auch die Bindung zwischen der Mutter und ihrem Kind.

Bei Bedarf, die der Witterung ausgesetzten Hautpartien gründlich eincremen.

Die Kälteschutzsalbe pflegt den Schutzfilm des Babys, wenn dieser gereizt ist oder zu Irritationen neigt. Eine sehr wertvolle Komposition für die Baby- und Kinderhaut!

Für ungeschützte Hautpartien ist die Kälteschutzsalbe sehr empfehlenswert. Die Kälteschutzsalbe aus Ringelblumen in Mandelöl sowie wertvollem Bienenwachs pflegt die Haut und hilft, sie bei Wind und kaltem Wetter vor Austrocknung zu schützen. Mandelöl ist sehr hautfreundlich und gut geeignet für die Pflege von empfindlicher, rauer und trockener Haut. Das Bienenwachs ist mit seinen natürlichen und hautschützenden Eigenschaften eine gut verträgliche Fettkomponente.