UNTER DIE HAUT – Was macht Aluminium in Impfungen? Mit B. Ehgartner, So, 18. Sept. KINO Mistelbach
Der Filmemacher und Buchautor Bert Ehgartner steht nach der Filmpräsentation persönlich für Frage & Antwort zur Verfügung
Der investigative Dokumentarfilm bricht ein Tabu und eröffnet die längst überfällige Diskussion zur Sicherheit von Impfungen.
Schmutzige Tricks, horrende Gewinne, kranke junge Frauen und die Frage: „Warum enthalten so viele Impfungen Aluminium – und was macht es unter der Haut?“
Die Premiere sollte am 8. 11.21 im Cinema Paradiso in St. Pölten sein.
Filmpremiere: Unter die Haut
Noch nie habe ich an einem Film so lange gearbeitet, so Bert Ehgartner, allein die Dreharbeiten für „Unter die Haut“ brauchten vier Jahre – und kaum war der Schnitt fertig, kam Corona. – Doch nun ist es endlich soweit: Am 8. November um 18:00 Uhr findet im Cinema Paradiso in St. Pölten die Österreich-Premiere statt. Weitere Premieren in Deutschland und in Dänemark sind in Planung. Ebenso eine Kino-Tournee. Alles Wichtige zum Film (Kauf-Optionen, Kinotermine, etc.) findet Ihr auf unterdiehaut.online
UPDATE: Gestern, am 2. 11. meldete sich abends der Projektleiter des Cinema Paradiso telefonisch bei mir und erklärte, dass die Premiere abgesagt werden muss. Die Covid-Lage sei derzeit so problematisch, dass sie mit einem impfkritischen Film „in Teufels Küche“ kommen würden. Dieses Risiko wolle er nicht eingehen. „Wir sehen einfach, dass derzeit das Thema Impfen so stark polarisiert und emotional aufgeladen ist, dass es nicht möglich ist, sachlich und unvoreingenommen zu …
Umso mehr freut es mich, dass sich Herr Ehgartner an seinen Vortrag im Jahr 2019 in Mistelbach erinnert,
sowie an meine und auch an die kritische Einstellung zur Impfung meines Lebensgefährten. So kam es, dass ich vor einigen Wochen ein Mail von ihm erhielt.
Liebe Frau Harrach,
wie wäre es denn, wenn wir in den nächsten Monaten meinen neuen Film „UNTER DIE HAUT“ im Rahmen einer Ihrer Veranstaltungen zeigen?
Mit einem offiziellen Kinobetrieb wird es wohl nichts. Eben bekam ich vom Cinema Paradiso auch für den Herbst eine Absage (weil sie dann wieder Lockdown, bzw. Corona-Beschränkungen fürchten). Sie hatten mir ja schon die Premierenfeier kurzfristig abgesagt („weil wir in Zeiten wie diesen in Teufels Küche kommen, wenn wir einen impfkritischen Film zeigen.“)
Sie sind da, wie ich weiß, mutiger und es würde mich freuen, Sie wieder mal zu sehen 🙂
Herzliche Grüße_______________________________________
BERT EHGARTNER
Wissenschaftsjournalist, Autor, Dokumentarfilmer
Sehr dankbar für die Nachricht, wissend, dass sehr viele Zuhörer im Stadtsaal Mistelbach von Herrn Ehgartner beeindruckt waren, auf viele Fragen sehr klare und fundierte Antworten bekamen, möchte ich in der nun sehr kritischen Zeit allen die Möglichkeit geben, sich Wissen, Meinung und Aufklärung von erster Hand zu holen.
Es gehört zu den Diskussionen dazu, dass Bert Ehgartner auch die Covid-Impfung in ihrem Unsinn und ihrer Gefährlichkeit erklärt -das betrifft speziell die Jüngeren….
Sonntag, 18. September 10:00Uhr im KINO Mistelbach
Anmeldung und Kartenvorverkauf: Lichtquelle 2164 Wildendürnbach 339
Tel: 02523 20520 Mail: office@lichtquelle.at
Kostenbeitrag pro Person € 15,–/ für Paare € 25,–
DER NEUE FILM VON BERT EHGARTNER („Die Akte Aluminium“)
Wenn von „Impfungen“ die Rede ist, klingt das für viele nach einer einzigen Erfolgsgeschichte. Sie denken an die Ausrottung der Pocken oder die Verdrängung der Kinderlähmung. Diese historischen Erfolge prägen bis heute das Image der Impfungen.
Doch „gutes Image“ lockt auch Geschäftemacher an. Und allein wenn etwas „Impfung“ genannt wird, ersparen sich die Hersteller Milliarden für teure Marketing-Kampagnen. In Wahrheit ist jede Impfung anders – und manche erweisen sich im Nachhinein als bei weitem nicht so wirksam und sicher, wie das davor vollmundig angekündigt wurde. Das haben wir gerade wieder am Beispiel von Corona miterlebt.
Bert Ehgartner zeigt in seinem neuen Film, wie das Geflecht aus finanziellen Interessen und Abhängigkeiten eine gefährliche Mischung bildet.
Dafür beleuchtet er die Markteinführung von „Gardasil“, einer Impfung gegen Humane Papillomaviren (HPV): Die „erste Impfung gegen Krebs“ verspricht einen „fast 100-prozentigen“ Schutz vor Gebärmutterhalskrebs. Eine massive Werbekampagne wird gestartet und fast alle Industriestaaten nehmen die HPV-Impfung in ihre Impfpläne auf. Der Hersteller-Konzern Merck verdient Milliarden.
Doch dann mehren sich die schlechten Nachrichten. Bei Mädchen und jungen Frauen treten schwere Nebenwirkungen auf. Ein Detail erscheint dabei besonders verdächtig: In Gardasil wurde eine neuartige, extra starke Aluminium-Verbindung eingesetzt. Wurde diese jemals auf Sicherheit getestet?
Geheime Dokumente tauchen auf, die zeigen, dass die Behörden ihre Kontrollfunktion nicht wahrnehmen, sondern als Geschäftspartner der Industrie agieren. Und es drängt sich der Verdacht auf, dass das gute Image von Impfungen missbraucht wurde, um einen milliardenschweren Blockbuster zu lancieren.
Einmalig für einen Dokumentarfilm wird eine über zwei Jahre laufende wissenschaftliche Studie an Schafen sozusagen live mitverfolgt: von der Vorstellung auf einem Kongress – bis zur Publikation der überraschenden Resultate.
Spannend ist auch eine Nebenhandlung, die ein Phänomen bei Katzen porträtiert: Diese Tiere neigen dazu, dass sie an der Impfstelle bösartige Tumoren entwickeln. Hier hat die Industrie Aluminium-freie Katzenimpfstoffe entwickelt und seither treten diese „Impf-assoziierten Sarkome“ kaum noch auf. Wenn der Wille besteht, wäre es also kein Problem, Alu-Hilfsstoffe durch verträglichere Produkte zu ersetzen. Die Konzerne scheuen diesbezüglich jedoch die hohen Kosten.
„UNTER DIE HAUT“ bringt ein Thema an die Öffentlichkeit, das uns alle betrifft: Die Sicherheit von Impfungen. Keine medizinische Maßnahme greift intensiver in die Mechanismen des Immunsystems ein. Gleichzeitig leben wir in einer Zeit, in der bereits ein Drittel der Bevölkerung an Allergien, Autoimmunerkrankungen oder sonstigen Störungen des Immunsystems leiden. Ehgartner interessiert sich speziell für die Rolle der Aluminiumverbindungen, die in zwei Drittel der Impfungen als Wirkverstärker eingesetzt werden: Wozu braucht es diese toxischen Metallverbindung? – Und wer prüft, dass die Geimpften nach dem Stich genauso gesund sind wie davor?
Die Arzneimittelbehörden scheren sich darum wenig, wie der Film am Beispiel der Markteinführung eines neuartigen Impfstoffes zeigt. Anstatt für die Sicherheit der Bevölkerung treten sie nämlich eher für die Interessen der Konzerne ein.
Bert Ehgartner, geb. 1962, ist mehrfach ausgezeichneter Dokumentarfilmer und Autor von Sachbüchern, in denen er sich kritisch mit medizinischen Themen befasst. Mit seinem investigativen Dokumentarfilm „Die Akte Aluminium“ (ARTE 2013) löste er eine breite Diskussion über die Gefahr des Einsatzes von toxischen Aluminium-Verbindungen in sensiblen Lebensbereichen (Deos, Medikamente, Trinkwasser) aus. „UNTER DIE HAUT“ ist der Nachfolgefilm und beleuchtet die Rolle von Aluminiumzusätzen in Impfungen.
Ich schätze es sehr mich mit Herrn Ehgartner zu unterhalten, so kam dann auch noch die Frage auf,
wann er die Idee zum Film „UNTER DIE HAUT“ hatte, um zu wissen, hat es mit der JETZTZEIT zu tun!?!
Liebe Brigitta,
Die Idee zu „Unter die Haut“ entstand bereits kurz nach der „Akte Aluminium“ (ARTE 2013) als viel über den Film diskutiert wurde. – Allerdings ging es in den Medien fast ausschließlich über die Rolle der toxischen Alu-Verbindungen in Deos.
Deshalb beschloss ich, den mindestens ebenso problematischen Zusatz von Aluminiumverbindungen in Impfungen zum Thema eines eigenen Films zu machen. Denn schließlich bekommen z.B. die Babys heute dreimal so viele Impfungen, wie das noch in den 1980er Jahren der Fall war. Wenn alles geimpft wird, was z.B. im österreichischen Impfplan empfohlen ist, kommen die Kinder bis zum 18. Geburtstag auf 50 Spritzen!
Ich habe bereits 2016 mit dem Film begonnen. Es gab jedoch einige Rückschläge – ich wurde beispielsweise 5 mal von der österr. Filmförderung abgelehnt – und das bedeutete jedesmal monatelange Wartezeiten.
Schließlich habe ich mich entschieden, den Film mit einigen Freunden selbst zu finanzieren und auf die „normalen“ Wege, den Film ins Fernsehen oder ins Kino zu bringen, zu verzichten.
Denn das Thema des Films birgt enorme Brisanz, weisen doch zahlreiche Indizien darauf hin, dass die toxischen Wirkverstärker bei vielen geimpften Kindern und Erwachsenen das Immunsystem nachhaltig schädigen und zu bleibenden Krankheiten führen können.
Fast alle modernen Krankheiten – wie Allergien, Autoimmunerkrankungen, Entwicklungsstörungen oder immun-bedingte Tumoren – haben mit einem hyper-aggressiven Immunsystem zu tun.
Doch genau das ist die Aufgabe der Aluverbindungen in Impfstoffen: Sie sollen das Immunsystem aggressiv machen und zu einer Immunreaktion herausfordern. Ohne diesen Schockeffekt durch toxisches Aluminium wirken die meisten Tot-Impfstoffe (z.B. Tetanus, FSME, Keuchhusten, Pneumokokken,…) nicht.
Die Impfstoff-Hersteller sind in einem Dilemma, weil es hunderte Millionen kosten würde, neuartige – weniger problematische – Wirkverstärker zu testen. Deshalb tun sie einfach nichts – solange die Behörden keinen Druck ausüben.
Und die Arzneimittel-Behörden – die zu einem guten Teil von den Impfstoff-Herstellern finanziert werden – sehen bisher keine Notwendigkeit dazu.
Mein Film ist der Versuch, einen bestehenden Missstand, der die Gesundheit von Millionen junger (und auch älterer) Menschen bedroht, an die Öffentlichkeit zu bringen. Es braucht endlich eine offene tabulose Diskussion, weil es nicht sein kann, dass wir – einfach aus Fahrlässigkeit – toxische Inhaltsstoffe, die nie auf ihre Sicherheit getestet worden sind. weiter verwenden.
Herzliche Grüße, Bert
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