IMPULSVORTRAG | WAS SIE SCHON IMMER ÜBER DAS IMPFEN WISSEN WOLLTEN | 17. MAI 9:30 Uhr | BERT EHGARTNER | STADTSAAL MISTELBACH

Bert Ehgartner führt in einem ebenso unterhaltsamen wie interessanten Vortrag in die eigenartige Welt des Impfwesens, die es in den letzten Jahrzehnten zum profitabelsten Bereich der Pharmaindustrie gebracht hat.

Ihr Geschäftsprinzip gleicht dem von Versicherungen, wo mit Angstmache und dem Versprechen, Schaden abzuwenden, möglichst alle versichert werden sollen. Hier wie dort hilft es, sich gut vorzubereiten, um dieser Verführungskunst auf Augenhöhe zu begegnen. Aktueller Anlass des Vortrags ist das neue Buch des mehrfach ausgezeichneten Dokumentarfilmers und Autors Bert Ehgartner. Es ist im Hamburger Klarsicht Verlag unter dem Titel „Was Sie schon immer über das Impfen wissen wollten“ erschienen.

Karten sind unter folgendem Link erhältlich:

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Der österreichische Wissenschaftsjournalist und Filmemacher Bert Ehgartner, geb. 1962, beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Impfwesen. Bekannt wurde er unter anderem mit dem preisgekrönten Film „Die Akte Aluminium“ (ARTE, ZDF, ORF), in dem er erstmals den Einsatz der toxischen Metallverbindung in hoch-sensiblen Lebensbereichen (Deos, Medikamente, Trinkwasser) einem breiten Publikum bekannt machte. Zuletzt erschien dazu die Fortsetzung „Unter die Haut„, in der es um die Rolle von Aluminium in Impfstoffen geht.

Ehgartners Anliegen ist es, das tabuisierte Impfthema einer kritischen öffentlichen Diskussion auszusetzen und die Frage zu klären, welche Rolle sie in der weltweiten Ausbreitung chronischer Krankheiten spielen.

Keine andere medizinische Maßnahme greift so massiv ins Immunsystem ein wie Impfungen. Natürlich mit den besten Vorsätzen. Im Idealfall hinterlassen Impfstoffe eine lebenslange Immunität. Doch auch Impfschäden können ein Leben lang anhalten und die Lebensqualität beeinträchtigen. Und das sind bei weitem keine Ausnahmefälle.

Beinahe die Hälfte der Bevölkerung ist von Allergien, Autoimmunerkrankungen oder Entwicklungsstörungen betroffen. Gemeinsame Ursache dieser „Zivilisationskrankheiten“ ist ein aus der Bahn geworfenes, hyperaggressives Immunsystem. Und hier führt die Spur direkt zu den Impfungen, die mit Inhaltsstoffen wie Aluminium- und anderen toxischen Verbindungen, das Immunsystem absichtlich aggressiv machen, um möglichst viele Antikörper aus dem Organismus „herauszupressen“.

Die Behörden ignorieren diesen Zusammenhang, für den es unzählige Indizien gibt. Denn die mögliche Konsequenz wäre ein gigantischer Ansehensverlust. Manche Impfungen sind seit fast hundert Jahren nahezu unverändert am Markt – ohne Prüfung, ob sie heute überhaupt noch gebraucht werden. Manche Impfungen haben in der Praxis versagt, andere kamen nur mit dubiosen Studien-Tricks überhaupt durch die Zulassung. 

Die „Vaccinology“ – wie sich die internationale Community der Impfexperten nennt – ist längst zu einer Art Sekte, das Impfwesen zur ‚Heiligen Kuh der Medizin‘ geworden. Kritiker werden von vornherein als „Impfgegner“ abgewertet, um keine Debatte in der Öffentlichkeit aufkommen zu lassen. Anstatt auf Wissenschaft setzen Impfstoff-Konzerne auf aggressives Lobbying, um ihr Milliardengeschäft laufend auszuweiten. Eine Impfung, die es mal in einen Impfkalender geschafft hat, bleibt viele Jahrzehnte drin, ohne dass ihr Nutzen auf halbwegs objektive Weise evaluiert wird. 

Die in der Covid-Zeit eingeführte mRNA-Technologie stellt eine Revolution im Pharma-Business dar. Impfstoffe und andere Arzneimittel müssen künftig nicht mehr aufwändig hergestellt werden, sondern können billig – via genetische Manipulation – direkt im Menschen produziert werden. Bei jeder dieser Gentech-Injektionen werden Millionen von Körperzellen gekapert und der Körper der Geimpften als Impfstoff-Fabrik missbraucht. Die Pipeline der Konzerne ist voll mit neuen mRNA-Impfstoffen, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen.

Generell hat sich seit den 80er Jahren die Anzahl der Impfungen vervielfacht. Kinder, die nach den allgemeinen Empfehlungen geimpft werden, kommen auf Dutzende Spritzen. Doch sind sie deshalb gesünder geworden? Es sieht nicht so aus. Deshalb ist Impfskepsis heute mehr als gerechtfertigt und neutrale Information über Vor- und Nachteile der einzelnen Impfungen höchst notwendig: Damit wir nach der Impfung genauso gesund sind, wie davor. 

Der österreichische Wissenschaftsjournalist und Filmemacher Bert Ehgartner, geb. 1962, beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Impfwesen. Bekannt wurde er unter anderem mit dem preisgekrönten Film „Die Akte Aluminium“ (ARTE, ZDF, ORF), in dem er erstmals den Einsatz der toxischen Metallverbindung in hoch-sensiblen Lebensbereichen (Deos, Medikamente, Trinkwasser) einem breiten Publikum bekannt machte. Zuletzt erschien dazu die Fortsetzung „Unter die Haut„, in der es um die Rolle von Aluminium in Impfstoffen geht.

Ehgartners Anliegen ist es, das tabuisierte Impfthema einer kritischen öffentlichen Diskussion auszusetzen und die Frage zu klären, welche Rolle sie in der weltweiten Ausbreitung chronischer Krankheiten spielen.

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